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Die Partnerschaft zwischen dem Kemptener Unternehmen Präg und den Kotternern Fußballern besteht zwar schon länger, aber erst jetzt – Corona verzögerte, wie bei so vielem, alles – konnte endlich ein erstes Kennenlerntreffen stattfinden. Dazu lud der Geschäftsführer von Präg, Marc Deisenhofer, 15 Jungfußballer aus Kottern in die Firmenzentrale nach Kempten ein. Dort wurden sie aber nicht nur von ihm, sondern auch von den Präg-Azubis empfangen. Diese stellten das Unternehmen aus Auszubildenden-Sicht vor und warben damit, die eigene Karriere hier zu starten. Dabei ist die Partnerschaft nicht als einfaches Werbemittel misszuverstehen. „Vereine leisten mit ihrer ehrenamtlichen Jugendarbeit einen wichtigen sozialen Beitrag und fördern die persönliche Entwicklung junger Menschen und ihre Gesundheit“, erklärte Deisenhofer das Sponsoring-Programm.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere erfolgreiche Jugendabteilung jetzt erstmalig einen eigenen Hauptsponsor hat und sind auch stolz darauf, dass wir ein am Ort so tief verwurzeltes Energieunternehmen für die Idee begeistern konnten, unser Jugendpartner zu werden“, erklärte unterdessen der Abteilungsleiter des Vereins, Andreas Breuer, zu der Partnerschaft mit dem Kemptener Unternehmen. Tobias Haslach, technischer Leiter des Vereins betonte dagegen: „Wir sind Präg dankbar für das Sponsoring. Um die Jugendarbeit finanzieren und für die Heranwachsenden attraktiv gestalten zu können, brauchen wir starke, zuverlässige Partner.“
Marc Deisenhofer, mir liegen zwar keine Informationen vor, ob Sie beim TSV 1874 Kottern zu den eingefleischten Fans gehören, die jedes Spiel bei Wind und Wetter verfolgen. Aber darum geht es auch nicht. Mit Ihrem Engagement würdigen Sie die Arbeit des Vereins und unterstützen ihn dabei, die wertvolle Jugendarbeit weiter voranbringen zu können. Gleichzeitig machen Sie auf die Ausbildung in Ihrem Hause aufmerksam. Auch das hat einen Nutzen für die Jungfußballer, da eine gute Ausbildung eine gute Zukunft auf dem Arbeitsmarkt verspricht – gleichzeitig sichern Sie sich Fachkräfte vor Ort. Ein doppelter Sieg.
Deshalb ist Marc Deisenhofer der Gewinner des Tages.