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Ulmer radeln für den guten Zweck
Zentrale Knochenmarkspender-Register Deutschland

Ulmer radeln für den guten Zweck

Die Teilnehmer des Radrennens jagten sich gegenseitig für kranke Kinder, Foto: Press'n'Relations
Die Teilnehmer des Radrennens jagten sich gegenseitig für kranke Kinder, Foto: Press'n'Relations

Schwitzen für die gute Sache. Bei der zweiten Auflage des ZKRD Charity Radrennen radelten Teams aus Ulm und Berlin zugunsten von tumor- und leukämiekranken Kindern auf dem Ulmer Münsterplatz. Für jede Runde floss ein Euro in die Spendenkasse.

Sieben Radteams aus Ulm und Berlin strengten sich am 5. Mai so richtig an. Denn an diesem Tag fuhren sie bei dem „ZKRD Charity Radrennen – sponsored by move it“ für tumor- und leukämiekranke Kinder. Bei dem Radrennen gab es für jede gefahrene Runde einen Euro für den Förderkreis zugunsten der Aktion „HelpinHand“ der tumor- und leukämiekranke Kinder Ulm e.V. Das Zentrale Knochenmarkspender-Register Deutschland (ZKRD) war auch dieses Jahr wieder der Schirmherr der sportlichen Benefizveranstaltung.  Geschäftsführer Dr. Dr. Carlheinz Müller freute sich über das große Interesse der Teilnehmer. „Wir hoffen, dass wir das Ergebnis vom letzten Jahr noch übertrumpfen können. Ganz besonders möchten wir uns an dieser Stelle bei den Sponsoren bedanken.“

Gemeinsam für kranke Kinder

Zahlreiche Firmen unterstützen das Radrennen. Sowohl die AOK Ulm als auch die ScanPlus GmbH förderten auch dieses Jahr wieder die Veranstaltung. Die Hirsch Apotheke und der Ulmer Schmierstoffspezialist Liqui Mol engagierten sich ebenfalls für das Rennen. Die genannten Firmen kamen gemeinsam für die „erradelte“ Summe auf. Für alle Beteiligten war das Radrennen ein voller Erfolg. Der Geschäftsführer von move it Herwig Kiesling, der auch den Startschuss gab, versprach: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei.“ Sogar das Wetter spielte dieses Jahr mit und begrüßte die Fahrer mit Sonnenstrahlen statt Regen wie im letzten Jahr. Trotz Organisations-Stress drehte auch Markus Ebner ein paar Runden. „Schon die Premiere im letzten Jahr hat uns überwältigt, aber bei diesem Wetter kam der gesamte Tag beim Publikum noch einmal so gut an.“ Insgesamt wurden 4.380 Runden absolviert und damit genau so viele Euro für den guten Zweck gesammelt.

Opus DC stellte stärkste Radler

In den insgesamt fünf Wertungsrunden wurden von den Teams 42 Runden im Sprint absolviert. Der Konkurrenzkampf war groß und den Zuschauern war ein eindrucksvolles Spektakel geboten. Wer von einem anderen Radler überholt wurde, musste vom Rennen ausscheiden. Am Ende erreichten 18 von 33 Teilnehmern das Ziel. Der Gewinner des Radnennens war Opus DC mit eindrucksvollen 484 Punkten und lies die anderen Teams weit hinter sich. Den zweiten Platz belegte das TWS Energieteam / Wilken mit 199 Punkten und den dritten das Radteam Bikeline Ulm mit 172 Punkten. Marius Jessenberg (Opus Raceteam) vor Markus Jahn (Radteam Bikeline Ulm) und Heiko Gericke (Opus Racetam) wurden in der Einzelbewertung mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Die Frauenquote sicherte Irene Raab, die dieses Jahr als einzige Frau für das DAV Neu-Ulm/FUG-Speed-Team an den Start ging.

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