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Der süddeutsche Logistik-Profi Noerpel übernimmt schon seit 2009 viele Aufgaben für den schweizerischen Verpackungs-Spezialisten Saropack. Künftig übernimmt das Ulmer Unternehmen die gesamte Distributionslogistik für seinen Schweizer Kunden.
Die C.E. Noerpel GmbH ist jetzt für die gesamte Distributionslogistik für den EU-Markt von Saropack zuständig. Im Frühjahr 2013 wurde dafür extra eine Schneidemaschine von Saropack nach Ulm verlegt. Damit kann Noerpel die gelagerte Folien für den Lebensmittelbereich auch gleich vor Ort zuschneiden. Für Saropack ist das ein bedeutender Vorteil: Durch die ausgelagerte Lagerung und Endverarbeitung spart das Unternehmen vor allem Produktions- und Lagerhaltungskosten und reduziert zusätzlich den Aufwand für die Zollformalitäten. Da Deutschland im Gegensatz zu der Schweiz EU-Mitglied ist, kommen diese Vorteile verstärkt zum Tragen. Noerpel bietet diesen Service daher auch anderen Schweizer Kunden an.
Schweiz profitiert von EU-Mitgliedsstaaten
Matthias Hadaschnik, Projektmanager bei Noerpel, erklärt die Vorteile der Schweizer Kunden genauer: „Unser Kunde Saropack profitiert von einer ganzen Reihe von administrativen und ökonomischen Vorteilen. Durch das Modell des EU-Außenlagers werden erstens die administrativen Aufwände bei der Verzollung reduziert. Zweitens sind durch das Outsourcing und das Lohngefälle die Lohn- und Lagerkosten niedriger. Drittens führt die Lösung zu einer Variabilisierung der Fixkosten auf Kundenseite. Und nicht zuletzt kommt unseren Kunden die größere geografische Nähe zu den Märkten zu Gute.“ Das Schweizer Unternehmen fertigt hochwertige Folienprodukte für Lebensmittel – vor allem aus der Food-Branche – an. Die hohen Hygiene-Anforderungen bei der Produktion und Distribution wurden an Noerpel mit Hilfe von Standards und Schutzvorkehrungen weitergegeben.