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Die SWU erwirtschaftete im Jahr 2010 6,2 Millionen Euro Jahres-Überschuss. Die wieder anspringende Konjunktur kurbelt die Energie-Nachfrage an. Das wirkt sich auch auf die SWU positiv aus.

Die sich erholende Konjunktur hat das Ergebnis der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) nachhaltig beeinflusst. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Unternehmens-Gruppe – die Holding und ihre fünf Tochter-Gesellschaften – einen Überschuss von 6,2 Millionen Euro. Das waren 2,6 Millionen Euro mehr als 2009.

Mehr Nachfrage nach Energie

Die deutliche Verbesserung des Vorjahres-Ergebnisses geht hauptsächlich zurück auf die wieder gestiegene Nachfrage nach Energie und auf die gute Strom-Erzeugung. „Wir konnten auf breiter Front Stromkunden halten und sogar zurückgewinnen. Und das sowohl im angestammten Gebiet als auch außerhalb“, blickt SWU-Geschäftsführer Matthias Berz zurück. Geholfen habe überdies der lange Winter 2009/2010. „Obwohl wir im lebhafter gewordenen Wettbewerb Gaskunden abgeben mussten, hat die SWU mehr Gas verkauft als 2009“, ergänzt Berz.

Energie-Absatz legt deutlich zu

An ihre Stromkunden verkaufte die SWU 11,8 Prozent mehr Energie. Der Absatz von Gas und der Absatz von Fernwärme erhöhten sich. Auch der Stromverkauf im Großhandel legte zu. „Die Erlöse aus der Vermarktung der Stromproduktion leisteten wiederum einen starken Beitrag zum Jahres-Ergebnis“, so Matthias Berz. Die gute Geschäfts-Entwicklung von SWU hat 2010 eine gediegene Haushalts-Politik gestützt. So lagen die Aufwendungen bei SWU für das Personal um rund 1 Million Euro niedriger als im Wirtschaftsplan angesetzt. Das heißt nicht etwa, dass die Stadtwerke Personal eingespart hätten. Die Zahl der Mitarbeiter war Ende 2010 mit 1.135 sogar leicht höher als im Vorjahr. „Aber wir haben sehr solide geplant und gut gewirtschaftet“, betont Matthias Berz.

Über die Hälfte des verkauften Stroms wird selbst erzeugt

2010 übertraf die Strom-Erzeugung der SWU das Vorjahrs-Ergebnis um gut ein Drittel. Strom gewinnt die SWU in eigenen Kraftwerken und als Anteilseignerin an Gemeinschafts-Kraftwerken. Über die Hälfte des Stromverkaufs der SWU an Endkunden stammte 2010 aus eigener Erzeugung. „Langfristig wollen wir uns fast ganz unabhängig machen von Stromeinkäufen. Das Ergebnis 2010 zeigt, dass wir diesem Ziel wieder ein Stück nähergekommen sind“, sagt Matthias Berz. Bis Ende des Jahrzehnts soll sich die SWU-Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen mehr als verdoppeln.

SWU sorgt für Wertschöpfung, die in der Region bleibt

Die SWU investierte 2010 insgesamt 56,4 Mio. Euro. Davon wurden alleine 12,4 Millionen Euro in den Ausbau und die Erneuerung der Netze und Verteilungs-Anlagen gesteckt. Für über 30 Millionen Euro wurden im Rahmen von Investitionen und Unterhaltsmaßnahmen Aufträge an Unternehmen in der Region vergeben. „Die Zahlen zeigen: Die SWU erzeugt über 100 Millionen Euro an Wertschöpfung, die in der Region bleibt“, unterstreicht Matthias Berz.

www.swu.de

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