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von Konrad Dreyer, Online-Redaktion
Fünf Einrichtungen konnten sich über einen neuen Smart freuen. Dazu gehören der Pflegekinderdienst der Stadt Ulm, der Verein AG West mit seinem Projekt „Babytasche“ und das Alten- und Pflegeheim Untermarchtal. Auch für die Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Dietenheim stellte die Sparkasse ein Fahrzeug zur Verfügung. Der Arbeitskreis „Mitbürger engagieren sich für Senioren“ kann in Zukunft ebenfalls auf das von der Sparkasse gespendete Auto zurückgreifen. Bei der Übergabe auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz waren Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner, Landrat Heinz Seiffert sowie Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ulm anwesend.
Ein Fahrzeug für den Pflegekinderdienst
„Der Smart wird bei uns täglich im Einsatz sein, um Familien zu besuchen und zu betreuen“, erläuterte Helmut Hartmann-Schmid, Leiter der Abteilung Familie, Kinder und Jugendliche des Pflegekinderdienstes der Stadt Ulm, bei der Fahrzeugübergabe. Das Aufgabengebiet des Pflegekinderdienstes umfasst das Überprüfen von Familien vor Ort. Außerdem berät und begleitet der Dienst die Familien und bietet ihnen Hilfe an.
AG West liefert mit dem Smart die „Babytasche“ aus
Angela Gröner erklärte, dass der Smart beim Projekt „Babytasche“ dazu genutzt wird umfangreiche Informationsmaterialien an frischgebackene Eltern auszuliefern. Die „Babytasche“ soll junge Familien mit hilfreichen Infobroschüren willkommen heißen und auf ihre neue Aufgabe vorbereiten.
Ein Smart für die Jugend- und Sozialarbeit
„Mit dem neuen Fahrzeug werden wir vor allem verschiedene Jugendtreffpunkte anfahren und auch sonst jegliche Art der Sozial- und Jugendarbeit leisten können. Das Auto ist wirklich Gold wert“, freute sich Christoph Eh, Bürgermeister von Dietenheim über den Smart und seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.
Mobil für ältere Menschen
Schwester Patricia Baumann, Leiterin des Alten- und Pflegeheims in Untermarchtal, berichtete, dass das Fahrzeug ab sofort jeden Tag im Einsatz sein werde. „Das neue Auto wird vor allem unseren älteren Bewohnern zugutekommen, für die wir sehr viel unterwegs sind“, erklärt Baumann.
„Alb-Flitzer“ erleichtert Hilfe für Senioren
Patrick Thielsch, Leiter des Arbeitskreises „Mitbürger engagieren sich für Senioren“ in Heroldstatt, entschied sich sogar für eine spontane Namensschöpfung: „Der Smart wir von nun an ‚Alb-Flitzer‘ genannt und wann immer Senioren bei uns anrufen und unsere Hilfe benötigen, beispielsweise um einzukaufen, flitzen wir los.“
Prämiensparen half bei der Finanzierung
Ihren gesellschaftlichen Auftrag erfüllt die Sparkasse Ulm in vielfältiger Weise. So engagiert sie sich für den Nachwuchssport, für die Bildung und auch im sozialen Bereich. Auch kulturelle Projekte unterstützt sie. Ein nicht unerheblicher Teil der vergebenen finanziellen Unterstützung für soziale Einrichtungen stammt dabei aus dem Prämiensparen der Sparkasse Ulm. „Das PS-Sparen vermittelt nicht nur auf wunderbare Weise den Grundgedanken des Sparens. Gleichzeitig wird dadurch ein sozialer Zweckertrag erwirtschaftet, der sozialkaritativen Einrichtungen in der Region zugutekommt“, erläuterte Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Ulm.