Einen entsprechenden Auftrag im Wert von über 50 Millionen Euro hat die Optronik-Sparte von Hensoldt jetzt von KTA Naval Systems, einem Konsortium aus Kongsberg, ThyssenKrupp Marine Systeme und Atlas Elektronik, erhalten.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformDer Auftrag umfasst sechs optronische Systeme, bestehend aus einem Optronikmastsystem OMS 150, einem OMS 300 sowie jeweils einem Panorama-Überwachungssystem i360°OS für die sechs Uboote der norwegischen und deutschen Marine. Mit der Twin-Optronikmast-Lösung haben sich die Auftraggeber für den Technologiesprung von der herkömmlichen, traditionellen Direktsicht eines Periskopsystems zu komplett rumpfundurchdringenden digitalen Systemlösung entschieden.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformHensoldt Optronics-Geschäftsführer Andreas Hülle sagt: „Mit dieser Kombination erhalten die neuen Uboote eine Sensor-Ausstattung, die höchste Detektionsfähigkeiten auch bei schlechter Sicht mit einem hohen Automatisierungsgrad verbindet und damit die Handlungs- und Überlebensfähigkeit der Boote wesentlich verbessert.“
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformDie Kombination aus OMS 150 und OMS 300 wird für die Klasse U212 CD zum ersten Mal beauftragt. Das OMS 150 wird in seiner multispektralen Ausführung als Such- und Überwachungs-Optronikmast eingesetzt. Der Stealth-Optronikmast OMS 300 übernimmt die sogenannte „Attack“-Funktion. Die Entwickler bei Hensoldt haben mit dem OMS 300 einen visuell und über Radar schwer detektierbaren Optronikmast geschaffen, was die Sicherheit der Besatzungen deutlich erhöht. Diese multispektrale optronische Ausstattung ermöglicht der Besatzung beste Sicht bei allen Licht- und Wetterverhältnissen, sowie ein sehr breites Einsatzspektrum. Mit dem Auftrag von kta baut Hensoldt Optronics seine Forschung und Entwicklung im Bereich der Optronikmasten am Standort Oberkochen weiter aus.
Einen entsprechenden Auftrag im Wert von über 50 Millionen Euro hat die Optronik-Sparte von Hensoldt jetzt von KTA Naval Systems, einem Konsortium aus Kongsberg, ThyssenKrupp Marine Systeme und Atlas Elektronik, erhalten.
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