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Trotz Coronakrise: Häwa investiert in Maschinenpark
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Investition

Trotz Coronakrise: Häwa investiert in Maschinenpark

Häwa hat in seinen Maschinenpark investiert. Auf dem Bild zu sehen ist die neue Abkantmaschine im Einsatz in der Werkshalle in Wain. Foto: Häwa

Noch immer leidet die Wirtschaft unter Corona. Aber die Aussichten bessern sich. Häwa hat deshalb schon jetzt in den Maschinenpark investiert. Was sich dadurch im Betrieb ändert.

Die Wirtschaft weltweit leidet aktuell unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Laut PwC Maschinenbau-Barometer zieht die Konjunktur allerdings an, die Aussichten sind insgesamt wieder positiv. Die Maschinenbauer rechnen im Schnitt mit einem Umsatzplus –  das ist erstmals seit Beginn der Pandemie eine positive Prognose. Auch Häwa blickt positiv in die Zukunft – und hat deshalb jetzt in den Maschinenpark investiert.

Investition im sechsstelligen Bereich

„Optimale Leistungsfähigkeit für unsere Kunden plus ideale Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diese langfristige Strategie hat auch in der Krise oberste Priorität für unser Haus“, erläutert Häwa-Geschäftsführer Arno Müller. Trotz der aktuell geschwächten Nachfrage und lange Zeit unklarer Zukunftsaussichten hat der Hersteller von Schaltschränken und Gehäuselösungen jetzt eine enorme Investition gestemmt. Für einen hohen sechsstelligen Betrag wurde ein vollautomatischer Bend Master aus dem Hause Trumpf angeschafft und in diesen Tagen in Betrieb genommen. 

Das sagt Geschäftsführer Arno Müller

Geschäftsführer Arno Müller erläuterte zu der Investition: „Trotz der zum Entscheidungszeitpunkt schwierigen wirtschaftlichen Lage haben wir es für eine sinnvolle Investition gehalten – und wir haben Recht behalten. Mit dieser Top-Anlage sind wir zukunftssicher aufgestellt. Besonders erfreulich ist für mich auch die deutliche körperliche Entlastung der Mitarbeiter. Bereits nach wenigen Tagen können wir sagen, dass selbst alteingesessene Kollegen begeistert von unserer neuen Anlage sind“.

Geschäftsführer Arno Müller sieht die Häwa GmbH gut aufgestellt und geht vorsichtig optimistisch in das Geschäftsjahr 2021. Foto: Häwa GmbH

So funktioniert die neue Maschine

Die neue Abkantmaschine ersetzt den Trumpf-Vorgänger bei Häwa und soll nach Aussage des Unternehmens gleichzeitig eine neue Ära einleiten. Denn die neue Biegemaschine mit ACB Laser nutze ein berührungsloses, optisches System zur Winkelmessung. Dadurch können Dünnblechteile ebenso wie Dickblechteile mit hoher Winkelgenauigkeit bearbeitet werden. Zudem könne das gesamte Werkzeughandling übernommen werden. Es können verschiedene Aufträge mit unterschiedlichen Teilen nacheinander abgekantet werden, ohne dass ein Bediener eingreifen muss, da sich die Abkantpresse selbständig rüstet, erklärt Häwa in einer Mitteilung. So ist es möglich, dass die Maschine auch beispielsweise nachts ohne Bediener produziert.

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