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Die Anlage kann erstmalig im industriellen Maßstab Verbundfolien-Abfälle in sortenreine Kunststoffe trennen. „Frische Ideen und innovative Technologien sind der Motor der bayerischen Wirtschaft. Projekte wie diese revolutionäre Trennanlage im Allgäu können nur mit unternehmerischem Mut, Anstrengung und verlässlichen Partnern verwirklicht werden“, so Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer.
„Unser Projekt hat noch viel Potential und wir planen bereits weitere Anlagen“
Unterstützung für die Investition erhielt das Unternehmen von seiner Hausbank und der LfA Förderbank Bayern. Davon profitierte das Unternehmen stark. „Durch dieses unkomplizierte Zusammenspiel ist es gelungen, diese weltweit einzigartige Anlage am Standort Memmingen zu verwirklichen. Mit der Wiederaufbereitung von Kunststoff-Abfällen entlasten wir die Umwelt nachhaltig. Unser Projekt hat noch viel Potential und wir planen bereits weitere Anlagen“, so Dr. Richard Sizmann, einer der beiden Geschäftsführer von SepaPlast, über das Projekt. Franz Josef Pschierer, stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender der LfA, sowie LfA-Vorstandschef Dr. Otto Beierl machten sich ein Bild von der Anlage.
LfA unterstützt Unternehmen bei innovativen Ideen
„SepaPlast leistet hier im Allgäu Pionierarbeit: Die ökonomisch und ökologisch sinnvolle Rückgewinnung von Rohstoffen mit dieser zukunftsweisenden Anlage ist beeindruckend“, erklärte LfA-Vorstandschef Dr. Beierl. Ziel der LfA sei es, Unternehmen bei der Finanzierung innovativer Ideen zu unterstützen. In den letzten drei Jahren seien so am Wirtschaftsstandort Bayern rund 180 Vorhaben mit knapp 60 Millionen Euro gefördert worden.
Franz Josef Pschierer bei „Bayern Digital“ in Augsburg
Nach seinem Besuch bei SepaPlast in Memmingen machte sich Franz Josef Pschierer auf den Weg nach Augsburg zur IHK Schwaben. Dort wohnte er der gemeinsamen Veranstaltung der IHK Schwaben, der HWK für Schwaben sowie des Freistaats zu „Bayern Digital“ bei. In diesem Rahmen wurde über das Fördermodell Digitalbonus Bayern informiert. Sechs schwäbische Unternehmen erhielten in den Räumen der IHK Schwaben ihre Förderbescheide. Auch hier sollen innovative Projekte vorangetrieben werden.