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Schneider Kunststofftechnik GmbH eröffnet neuen Geschäftszweig
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Brancheneinstieg

Schneider Kunststofftechnik GmbH eröffnet neuen Geschäftszweig

Der e-Mobility-Hub in Zusmarshausen. Foto: Schneider Kunststofftechnik GmbH

Die Schneider Kunststofftechnik GmbH passt sich dem Markt an. Das Unternehmen will ab sofort neue Wege bestreiten, um sich für die Zukunft aufzustellen. Womit das Unternehmen sich neu ausrichtet.

Nachhaltigkeit spielt nicht nur im Rahmen der Klimaentwicklung eine große Rolle. Die Wirtschaft muss sich ebenso anpassen, um bestehen zu können. Das hat man im Allgäu bei der Schneider Kunststofftechnik GmbH erkannt. Das Familienunternehmen möchte sich nun an der grünen Zukunft beteiligen. Dafür geht esneue Wege und gründet einen neuen Geschäftszweig in der Automobilbranche. Die Elektromobilität soll ihnen einen sicheren Markt bieten.

Beteiligung an Großprojekt

Mit umfangreichen Ladekapazitäten für Elektrofahrzeuge entstand vor kurzem der Sortimo Innovationspark in Zusmarshausen. Dort bringt sich Schneider Kunststofftechnik nun in Partnerschaft mit der eLoaded GmbH ein. Der Betrieb mit Hauptsitz in Mindelheim übernimmt die Kunststoffbelieferung für deren Ladesäulen. Darüber hinaus ist das Unternehmen für die Endmontage und Logistik der Stromlieferanten zuständig. „Für uns als Experten in der Kunststoffverarbeitung für verschiedene Industriebereiche ist der Einstieg in die Elektromobilität der logische nächste Schritt. Mit eLoaded haben wir einen starken Innovator an unserer Seite und freuen uns sehr über das Vertrauen und natürlich auf das gemeinsame Wachstum in diesem Segment“, sagt Drita Schneider, Geschäftsführerin der Schneider Kunststofftechnik GmbH.

Ladesäulen bereits in Entwicklung  

Zur Konzipierung der Ladesäulen schloss Schneider Kunststofftechnik mit Teufel Prototypen aus Nersingen bei Ulm eine Kooperation ab. „Wir sind schon aus der Pilotprojektphase heraus und haben die Serienproduktion ins Rollen gebracht, um mit den neuen Gleichstromladestationen flächendeckend für effiziente Elektromobilität sorgen zu können“, gibt Frau Schneider preis. Betriebsleiter Reinhard Fendt erklärt zudem den Gedanken hinter der Neuausrichtung. „Es ist klar, dass sich die Zukunft der Fortbewegung weg von fossilen Brennstoffen und hin zur Elektromobilität bewegt. Es ehrt uns, dass ein führender Innovator wie eLoaded auf uns baut und wir freuen uns, mit unseren Qualitätsprodukten zum Erfolg beizutragen. Die Partnerschaft zeigt, dass wir mit unserem Firmenmotto ‘’Hyperform’ genau richtig liegen.“

Schneider produziert die Ladesäulen von eLoaded. Foto: Schneider Kunststofftechnik GmbH

 Innovation aus Erfahrung schöpfen

Unter „Hyperform“ versteht Schneider Kunststofftechnik nach eigenen Angaben  unternehmensintern “die Aufgabe Kunststoffe stetig weiterzuentwickeln und dabei das vorhandene Wissen einzubringen”. „Das macht uns zum optimalen Partner für eine starke Zusammenarbeit. Immer wenn Know-how und Innovationsgeist gefragt sind, sind wir zur Stelle”, sagt die Geschäftsführerin Schneider. Das bestätigt auch der Partner eLoaded mit Sitz in Neusäß bei Augsburg.  „Zusammen sind wir bestens aufgestellt, um diesen großen Schritt für die Elektromobilität zu wagen“, erklärt der Geschäftsführer, Frank Steinbacher. Wichtig seir dem Unternehmen allem voran einen regionalen Kooperationsbestreiter zu finden. Das verhindere umständliche Überseeimporte und soll die Qualität fördern.

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