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Das Geld unterstützt Projekte in Memmingen den Bereichen: Jugend, Kultur, Senioren und Bildung. Die Spende wurde von Henry Keizer, dem Vorstandsvorsitzender von 'die Facultatieve Gruppe' übergeben. Vertreter der Stadt Memmingen, der Memminger Kindergärten, der Jugendeinrichtung „Splash“, des Seniorenbeirates der Memminger Schulen, der Sing- und Musikschule Memmingen und der Memminger Kultur bekamen jeweils einen Scheck.
Krematorium spielt eine wichtige Rolle
„Das Krematorium Memmingen hat im Jahre 2006 eröffnet. Seitdem spielt es für viele Menschen in Memmingen und Umgebung eine sehr wichtige Rolle”, so Henry Keizer. „Ausgehend von diesem Engagement und unserer gesellschaftlichen Verantwortung freuen wir uns sehr, einen Beitrag zu diesen verschiedenen Organisationen, die für die Stadt Memmingen und ihre Einwohner sehr wichtig sind, leisten zu können.” Man habe sich von Anfang an als Teil der Gesellschaft in Memmingen gefühlt. Nun wolle man etwas zurückgeben, begründete Keizer das Engagement. Bereits im letzten Jahr bedachte das Krematorium die Stadt mit einer großzügigen Spende.
Spende ermöglicht neue Anschaffungen
Oberbürgermeister Dr. Holzinger dankte für die großzügige Spende. Er wies darauf hin, dass es sich um Mittel handele, „die es so im Haushalt nicht gegeben hätte“. Diese Mittel ermöglichen verschiedenste Anschaffungen und Projekte. Die Kindertagesstätten erhielten 10.000 Euro. Das Geld wird sich der Galm-, der Mitteresch-, der Stadtweiher- und der Westermann-Kindergarten aufteilen. Der Galm-Kindergarten bedankte sich gleich mit einer Liedeinlage bedankte. Dieser Kindergarten wird sich von dem Geld eine Nestschaukel für den Garten leisten.
Einrichtungen freuen sich über großzügige Spende
Clara Minkus von der Städtischen Sing- und Musikschule spielte mit der Querflöte ein Ständchen. Die von ihr besuchte städtische Einrichtung freut sich über 3.000 Euro. Daneben erhalten die Schulen für die Ganztagesbetreuung 10.000 Euro. Das „Splash“ erhält 3.000 Euro, das Projekt Soziale Stadt 2.000 Euro, der Seniorenbeirat 1.000 Euro und das städtische Kulturamt 4.500 Euro. Damit sollen diverse Kunstwerke des bekannten Memminger Künstlers Fritz Möser angekauft werden. Möser kam nach dem Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit seinen Eltern als Heimatvertriebener nach Memmingen. Er entwickelte eine Leidenschaft für eine spezielle Illustrationstechnik: den Linolschnitt.
Krematorium Memmingen
Das Krematorium Memmingen ist eine Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe 'die Facultatieve Gruppe'. Es öffnete im Oktober 2006 an der Waldfriedhofstraße 4a seine Türen. Die langjährige Erfahrung innerhalb der Unternehmensgruppe 'die Facultatieve Gruppe' ist der Garant dafür, dass Trauerfeiern im neuen Krematorium Memmingen auch in Zukunft in einem würdigen Rahmen stattfinden können. Im Mittelpunkt stehen dabei stets optimale Dienstleistungen mit Raum für die persönliche Gestaltung. Es geht schließlich um die Wünsche des Verstorbenen und der Hinterbliebenen.
Der Grundstein der Unternehmensgruppe 'die Facultatieve Gruppe' wurde 1874 mit der Gründung der heutigen ‚Königlichen Niederländischen Facultatieve’ gelegt. Inzwischen liefert 'die Facultatieve Gruppe' mit Hilfe von selbstständigen Betriebsgesellschaften international hochwertige Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Automatisierung, Kommunikation, Kremation & Bestattung, Umwelt & Verbrennungstechnik und Versicherungen. Die Hauptgeschäftsstelle der Unternehmensgruppe befindet sich in Den Haag.