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Am 1. Juni 2012 wurde Ottobeuren endlich zum Notarzt-Standort. Der BRK Kreisverband Unterallgäu stellt seitdem Fahrer und auch Einsatzfahrzeuge. Die Ärzte und Notärzte der Kreisklinik Ottobeuren stehen für die Region ebenso als Notärzte bereit. Nach nun etwas mehr als einem Jahr ziehen der BRK und die Kreiskliniken Unterallgäu eine positive Bilanz.
Zusammenarbeit am Notarzt-Standort Ottobeuren funktioniert
„Die Zusammenarbeit zwischen dem BRK, der Rettungsleitstelle und den Notärzten klappt hervorragend“, freut sich auch Thomas Pfaus, der Leiter vom Rettungsdienst des BRK Kreisverbandes Unterallgäu. Seit Bestehen wurden bereits über 1.300 Einsätze vom Notarzt-Standort Ottobeuren aus gefahren. 460 Einsätze in den Zeiten von 19:00 bis 7:00 Uhr, in denen der Raum Ottobeuren ausschließlich durch den Notarzt Ottobeuren versorgt wird.
Versorgungs-Gebiet des Notarzt-Standorts Ottobeuren
Der Notarzt-Standort Ottobeuren versorgt verschiedene Gemeinden in der Umgebung. So fallen Egg an der Günz, Erkheim, Holzgünz und Lauben in das Gebiet der Ottobeurer Rettungsmannschaft. Darüber hinaus fahren sie auch zu Einsätzen in Markt Rettenbach, Oberschönegg, Ronsberg, Sontheim, Ungerhausen und Westerheim. Damit wird im Notfall einer Vielzahl von kleineren Orten durch den Notarzt-Standort Ottobeuren versorgt.
Notarzt-Standort bedeutsamer Schritt für Ottobeuren
Der Notarztdienst birgt hohe fachliche Anforderungen, persönliche Herausforderungen und ein hohes Engagement. „Wir sind sehr dankbar für ein Jahr der guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit. Wir sind überzeugt, dass der Notarzt-Standort Ottobeuren für die Region ein riesen Schritt hin zu schneller und fachlich hochqualitativer notärztlicher Versorgung ist“, betont Franz Huber, der Vorstand der Kreiskliniken Unterallgäu.
Kreiskliniken Unterallgäu und BRK loben Kooperation
Besonderer Dank gilt den Notärzten und –ärztinnen, den Fahren und den vielen, die sich persönlich engagieren. Die Kreiskliniken Unterallgäu und das BRK freuen sich auf weitere Jahre der produktiven Zusammenarbeit, für die Menschen im Unterallgäu