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ZF Group zählt zu LinkedIns besten deutschen Arbeitgebern
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Auszeichnung

ZF Group zählt zu LinkedIns besten deutschen Arbeitgebern

Symbolbild. Die ZF Group hat ihren Hauptsitz im schwäbischen Friedrichshafen. Foto: ZF Friedrichshafen
Symbolbild. Die ZF Group hat ihren Hauptsitz im schwäbischen Friedrichshafen. Foto: ZF Friedrichshafen

Unter namhafter Konkurrenz konnte sich die schwäbische Unternehmensgruppe einen Platz in der „Top-Companies“-Rangliste von LinkedIn sichern. Womit ZF Group überzeugen konnte.

Mit seiner Auswertung wolle LinkedIn die besten Arbeitgeber für die berufliche Weiterentwicklung ihrer User abbilden. Schon zum siebten Mal hat das soziale Netzwerk daher nun die Liste ihrer „Top Companies“ veröffentlicht. Neben Siemens als dreimaligen Sieger in Folge reihen sich in den 25 Plätzen weitere Hochkaräter ein - unter anderem Adidas, Amazon, BMW, Airbus und SAP. Zwischen diesen Unternehmensgiganten hat sich auch die ZF Group als schwäbischer Vertreter eine Auszeichnung gesichert. Für den Technologiekonzern reichte es in der Bewertung sogar für den 16. Platz.

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Was bedeutet es „Top Company“ bei LinkedIn zu sein?

Als herausstechendes Merkmal für alle gekürten Arbeitgeber gibt LinkedIn an, dass sie ihre Beschäftigten besonders fördern. Damit werde deren berufliche Entwicklung sichergestellt und für langfristigen Erfolg gesorgt. Somit soll die Rangliste einen Überblick geben, wo Mitarbeitern bestmöglich das berufliche Vorankommen ermöglicht werde. Diesen Aspekt betrachte die Jury sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch nach ihrem Ausscheiden. Ein entscheidender Aspekt sei dabei die Fluktuation eines Unternehmens. So werden Unternehmen, die seit 1. Januar 2022 über zehn Prozent ihrer Beschäftigten entlassen haben, nicht in der Betrachtung berücksichtigt.

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Wie ermittelt LinkedIn seine Rangliste der besten Arbeitgeber?

Bei der Methodik setzt das soziale Netzwerk auf acht Messwerte, die zu einer beruflichen Weiterentwicklung führen sollen. LinkedIn nennt hierfür Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Unternehmensstabilität, externe Jobaussichten, Unternehmensaffinität, Geschlechterverteilung, Bildungsgrad der Mitarbeiter sowie Arbeitgeberrelevanz im betreffenden Land als kritische Faktoren. Als Voraussetzungen für eine Berücksichtigung in der Analyse gelten mindestens 500 nationale Beschäftigte. Als Datengrundlage sollen anonymisierte und aggregierte Profilangaben der mehr als 900 Millionen Mitglieder aus aller Welt genutzt worden sein. Analysiert wurden Daten im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 31. Dezember 2022.

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