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ZF Friedrichshafen begrüßt 32 Jungfachkräfte
Feierlichkeiten

ZF Friedrichshafen begrüßt 32 Jungfachkräfte

Gemeinsam mit ihren Ausbildern und Führungskräften feierten die 32 Jungfachkräfte von ZF in Friedrichshafen ihren Abschluss.Bild: ZF.
Gemeinsam mit ihren Ausbildern und Führungskräften feierten die 32 Jungfachkräfte von ZF in Friedrichshafen ihren Abschluss.Bild: ZF.

Grund zur Freude hatten 32 Auszubildende am Standort Friedrichshafen. Bei einer Feierstunde erhielten sie ihre Abschlusszeugnisse aus den Händen von Lars Manske, Standortpersonalleiter für den Nutzfahrzeugbereich. Über die Zukunftsaussichten der jungen Fachkräfte.

„Sie verfügen nicht nur über das nötige Handwerkszeug, sondern auch einen frischen Blick. Und gerade damit können Sie uns sehr helfen – sprechen Sie alle Themen an, die Ihnen auffallen! “, erklärte Manske in seiner Ansprache an die neuen Kolleginnen und Kollegen.


Gute Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens

Die Transformation des Nutzfahrzeugbereichs sei dabei zwar eine anspruchsvolle Aufgabe, „aber ich glaube an eine gute Zukunft für uns alle“, sagt Manske weiter. Tobias Renn, der die Glückwünsche des Betriebsrats überbrachte, betonte vor allem die weitere Karrieremöglichkeiten innerhalb des Konzerns.


„Jetzt geht’s los!“

„Nutzt die Chance und bildet Euch weiter – persönlich wie fachlich!“ Aufbruchsstimmung verbreitete auch Harald Dämpfle, Ausbildungsleiter am Standort. Die Devise laute nicht „Jetzt haben wir´s!“, sondern „Jetzt geht´s los!“. Für das nächste Ausbildungsjahr kann man sich auch erstmals auch für das neue Berufsbild „Elektroniker für Geräte und Systeme“ bewerben. 


Abschlüsse in sechs Berufsbildern

Drei der Jungfachkräfte schlossen ihre Berufsausbildung mit einer „sehr guten“ Note ab: Sina Sauter und Lisa Wielath, beide Industriekaufrau mit Zusatzqualifikation, verdienten sich damit genauso einen IHK-Preis wie Aylin Sailer, die sich für eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden hatte. Insgesamt stammen die sogenannten Sommerauslerner aus sechs verschiedenen Berufsbildern. Die größten Gruppen stellen dabei die Industrie- sowie die Zerspanungsmechaniker.

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