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Es gibt eine Veränderung im Aufsichtsrat der Rolls-Royce Power Systems AG und der MTU Friedrichshafen GmbH: Axel Arendt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rolls-Royce Power Systems AG und der MTU Friedrichshafen GmbH, zieht sich zum 31. Mai 2021 aus dem Gremium zurück. Eine Nachfolge werde derzeit gesucht und soll in Kürze bekanntgegeben werden.
So äußern sich die Beteiligten
„Es war mir eine Freude, mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung, seit dem 19. Mai 2010 als Mitglied des Aufsichtsrats der Rolls-Royce Power Systems AG und der MTU Friedrichshafen tätig gewesen zu sein. Seit dem 22. Juli 2016 hatte ich die Ehre, dieses Gremium zu leiten. Ich wünsche dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern eine erfolgreiche Zukunft", sagt Axel Arendt. Dank für das Engagement Axel Arendts kommt von der britischen Muttergesellschaft der Rolls-Royce Power Systems AG, der Rolls-Royce plc: „Mit seiner Erfahrung und seinem Wissen hat Axel Arendt sehr erfolgreich den Aufsichtsrat der Rolls-Royce Power Systems AG und der MTU Friedrichshafen GmbH geführt. Wir danken ihm, dass er die Entwicklung dieses für Rolls-Royce so wichtigen Geschäftsbereichs in seiner Funktion in den vergangenen Jahren begleitet hat“, sagt Warren East, CEO von Rolls-Royce plc.
Rolls-Royce hat erstmals 16-Zylinder-Motoren der mtu-Baureihe 8000 ausgeliefert. Die taiwanesische Werft CSBC Corporation soll die beiden ersten Motoren des Typs 16V 8000 M71L in neue Patrouillenboote für die taiwanesische Küstenwache einbauen.
Kunden in mehr als 150 Ländern
Rolls-Royce Power Systems mit Hauptsitz in Friedrichshafen beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen hat Kunden in mehr als 150 Ländern, darunter mehr als 400 Flug- und Leasinggesellschaften, 160 Streitkräfte und Seestreitkräfte, sowie mehr als 5.000 Energie- und Kernenergiekunden. Der Jahresumsatz 2020 betrug 11,76 Milliarden britische Pfund und wir investierten 1,25 Milliarden britische Pfund in Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen unterstützt ein weltweites Netzwerk von 28 universitären Technologie-Centern, durch die Rolls-Royce-Ingenieure unmittelbar an wissenschaftlicher Spitzenforschung teilhaben.