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Rolls-Royce hat Vertrag mit Contract Power abgeschlossen
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Abmachung

Rolls-Royce hat Vertrag mit Contract Power abgeschlossen

Symbolbild: Der Rolls-Royce Power Systems Hauptsitz in Friedrichshafen. Foto: Rolls-Royce Power Systems AG

Rolls-Royce aus Friedrichshafen hat verkündet, 15 Bergen-Gasmotoren an die Contract Power Group für australische Magnetit-Mine zu versenden. Was genau das bedeutet.

Rolls-Royce und sein Vertriebspartner Penske Australia haben mit Contract Power einen Vertrag über die Lieferung von 15 mittelschnelllaufenden Gasaggregaten der Rolls-Royce-Marke Bergen Engines geschlossen. Die Aggregate erzeugen Strom für das Iron Bridge Magnetit-Projekt im Bundesstaat Western Australia. Dabei handelt es sich um ein nicht eingetragenes Gemeinschaftsunternehmen der Fortescue Metals Group Tochtergesellschaft FMG Iron Bridge mit Formosa Steel IB.  Die Aggregate basieren auf dem neuen Rolls-Royce Bergen 20-Zylinder-Gasmotor des Typs B36:45, der Ende 2018 weltweit eingeführt wurde. Diese Motorenplattform setzt Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Effizienz und zeichne sich durch einen außergewöhnlich niedrigen Kraftstoffverbrauch und sehr geringe Emissionen aus.  

Umweltfreundlicher Strom

Im Rahmen des Pilbara-Projekts zur Stromerzeugung werden die Gasaggregate von Rolls-Royce Bergen in einen 150 Megawatt-Solarpark mit Batteriespeichern integriert. Das Hybrid-Energiesystem wird an ein neues Verteilernetz angeschlossen, das Fortescue in der Region Pilbara realisiert. So werde sichergestellt, dass zuverlässig, effizient und umweltfreundlich die korrekte Menge an Strom bereitgestellt werden kann. Die Auslieferung der Motoren aus dem Werk im norwegischen Bergen ist für Frühjahr 2021 geplant. 

Erster Auftrag dieser Art für Rolls-Royce

Jon Erik Røv, Geschäftsführer von Bergen Engines, sagt: „Die neuen Rolls-Royce Bergen Gasmotoren sind für unterschiedliche Betriebsmodi ausgelegt und können für Grundlast, Spitzenlast oder in einem Kombikraftwerk eingesetzt werden. Diese Motoren eignen sich sehr gut für abgelegene Standorte und sind speziell für schnelle und häufige Lastwechsel ausgelegt, wie sie in Microgrids auftreten.“  Für Rolls-Royce ist dies der erste Auftrag für stationäre Stromversorgung mit mittelschnelllaufenden Motoren in Australien.  

Neue Maßstäbe sollen gesetzt werden

Hamish Christie-Johnston, Geschäftsführer von Penske Australia, sagt: „Wir freuen uns, mit Contract Power an diesem wichtigen Infrastrukturprojekt zu arbeiten und das Bergen-Portfolio an Mittelschnellläufern in den australischen Markt einzuführen. Penske Australia betrachtet dies als Gelegenheit, neue Maßstäbe für Kraftwerke mit mittelschnelllaufenden Gasmotoren in der Region Pilbara zu setzen. Der Erfolg dieses Projekts hat für uns hohe Priorität.“ 

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