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Messe Friedrichshafen
Messe Friedrichshafen

Messe Friedrichshafen

Mit einem positiven Verlauf hat die OutDoor 2011 für Begeisterung in der internationalen Outdoor-Branche gesorgt.

In allen Bereichen setzte die 18. Messeauflage neue Bestmarken: So trafen in Friedrichshafen 890 Aussteller (+ 3%) auf 21.520 Fachbesucher (+ 5%) und 1.012 Medienvertreter (+ 10%) aus aller Welt. „Die Vitalität und der Charakter dieser Messe sind einzigartig und wir bringen hier alle Elemente zusammen, die den Outdoor-Sektor zu einem lebhaften und aufregenden Feld machen, an dem man sich gerne beteiligt“, resümiert David Udberg, Präsident der European Outdoor Group (EOG) zum Abschluss.

Großes Potenzial für den Outdoor-Markt

Die vier Messetage am Bodensee haben das große Potenzial des Outdoor-Marktes aufgezeigt. „Alle Beteiligten sprechen einheitlich von einer sehr starken OutDoor 2011. Mit den richtigen Trend-Themen, hochkarätigen Meinungsführern und einem gesteigerten Zuspruch aus dem Ausland hat Europas Leitmesse in diesem Jahr ihre Stärken demonstriert. Das über Jahre hinweg gesunde Wachstum der Branche spiegelt sich auf der OutDoor wider“, schildert Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Erfreut über die Messe zeigte sich auch EOG-Geschäftsführer Mark Held: „Die Wolken verzogen sich, die Sonne kam heraus und jeder war in positiver Stimmung, als die Outdoor-Industrie das Beste aus ihrer Zusammenkunft am Bodensee herausholte.“

Spitzenniveau für die Messe

„Auch die Internationalität der OutDoor ist auf einem Spitzenniveau“, bilanziert Projektleister Stefan Reisinger am Schlusstag. 62 Prozent der Fachbesucher kamen aus dem Ausland nach Friedrichshafen, der stärkste Zuwachs wurde aus Nordamerika und Asien registriert. Insgesamt waren Besucher aus 91 Nationen in den Messehallen vertreten. Einmal mehr lockte die OutDoor auch zahlreiche Medienvertreter an den Bodensee: 1.012 Journalisten aus 32 Nationen machten sich ein Bild von mehr als 200 Weltpremieren.

Positive Grundstimmung der Kunden

Rolf Reinschmidt, Senior Vice President Global Outdoor adidas: „Die OutDoor ist die ideale Plattform, um unsere athletische Kollektion zu präsentieren und um uns weiter in der Branche zu etablieren. Besonders gefreut hat uns der Besuch unseres Vorstandsvorsitzenden Herbert Hainer. Er war von der Messedynamik und der Stimmung hier in Friedrichshafen begeistert.“ Zuversichtlich blickt auch Markus Bötsch, Geschäftsführer Verkauf bei Jack Wolfskin, in die Outdoor-Zukunft: „Wir freuen uns über die positive Grundstimmung bei den Kunden und haben sehr optimistische und aktive Händler getroffen. Wir halten die OutDoor für eine gute Plattform, um sich auch mit internationalen Partnern auszutauschen.“ Dem stimmt auch Ernst Schweble, Geschäftsführer Mammut Deutschland zu: „Es war wieder eine sehr sehr gute Messe. Die Stimmung der Leute ist sehr positiv und sie lassen sich nicht beeindrucken von den vergangenen, etwas verkaufsschwächeren Monaten.“

Hohe Internationalität

Die Fachbesucher-Umfrage eines unabhängigen Befragungsinstituts unterstreicht die Internationalität der OutDoor: 62 Prozent der Fachbesucher reisten aus dem Ausland nach Friedrichshafen. Die zukünftige Wirtschaftsentwicklung im Bereich Outdoor bewerteten 95 Prozent der Besucher mit günstiger oder gleichbleibend. Die Frage, ob sich der OutDoor-Besuch 2011 gelohnt hat, beantworteten ebenfalls 95 Prozent mit „Ja“. 92 Prozent der Gäste entschieden bereits, dass sie auch im nächsten Jahr wieder an den Bodensee kommen. Dann findet die OutDoor vom 12. bis 15. Juli 2012 statt.

Weitere Informationen unter: www.outdoor-show.com.

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