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An diesem Wochenende ist die Turnhalle in Heimenkirch als erste Notunterkunft 24 Stunden besetzt. Die Menschen, die dort ankommen, erhalten eine Schlafmöglichkeit und werden mit Essen versorgt. Vor Ort werden auch die Personalien erfasst.
Auch Flüchtlinge, die aufgrund privater Kontakte bereits im Landkreis angekommen sind, sollten sich dort melden, damit bekannt ist, wer bereits im Landkreis angekommen ist.
„Ich danke allen von Herzen, die uns bei der Versorgung der Flüchtlinge helfen, insbesondere dem THW Lindenberg und dem BRK Lindau, aber auch den vielen privaten Initiativen und den Gemeinden. Die Menschen aus der Ukraine brauchen Hilfe und wir werden sie bestmöglich unterstützen“, sagte Landrat Elmar Stegmann.
Er möchte jedoch auch alle privaten Initiativen dafür sensibilisieren, dass die offiziellen Stellen in Bund und Ländern alle Hebel für eine schnelle Hilfe in Bewegung gesetzt haben: „Die Unterstützung soll koordiniert erfolgen und es muss auch der Verteilschlüssel berücksichtigt werden, um einzelne Regionen nicht zu überfordern. Auch unsere Kapazitäten sind begrenzt und wir möchten niemanden wegschicken müssen, der hier vielleicht bereits Kontakte hat.“ Darum ist es wichtig, dass alle Flüchtlinge – insbesondere wenn diese jetzt oder in Zukunft eine staatliche Unterstützung (Unterkunft, Leistungen, Krankenversicherung etc.) brauchen – offiziell bei einer Meldebehörde registriert werden. Für den Landkreis Lindau ist das Ankerzentrum in Augsburg zuständige Meldebehörde.