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Polizeipräsident Hans-Jürgen Memel hat die polizeiliche Kriminalitäts- sowie die Verkehrsstatistik vorgestellt. Hier zeigte sich, dass der Landkreis Lindau trotz einer leichten Steigerung sowohl in der Unfall- als auch in der Kriminalitäts-Statistik unter dem bayernweiten Durchschnitt liegt. Landrat Elmar Stegmann lobte die sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Landkreis-Verwaltung und den Polizeidienst-Stellen hier vor Ort. Sicherste Gemeinde im Landkreis ist übrigens Stiefenhofen, die im letzten Jahr gerade einmal 11 Straftaten zu verzeichnen hatte.
Geringe Kriminalitäts-Belastung für Bewohner des Landkreises Lindau
„Ein Bewohner des Landkreises Lindau ist 40% weniger Kriminalitäts-Belastung ausgesetzt als der durchschnittliche Bundesbürger,“ so Polizeipräsident Memel. Angeführt wird die regionale Statistik von Betrugsdelikten, wobei ein großer Anteil an Tatverdächtigen nicht aus dem Landkreis Lindau kommt. In die Statistik fließen auch viele Delikte ein, die unter dem Schlagwort Kontroll-Kriminalität zusammengefasst werden. Das sind Straftaten, die durch polizeiliche Ermittlungs-Tätigkeit aufgedeckt werden und nicht durch eine Anzeige von Dritten.
Wachsamkeit gegenüber rechtsradikalen Gruppierungen
Thorsten Ritter vom Präsidialbüro hat in dem Gespräch außerdem zur Wachsamkeit gegenüber rechtsradikalen Gruppierungen aufgerufen. So würden im Gebiet des Polizei-Präsidiums immer wieder Einzelpersonen unter Angabe von falschen Fakten einen Raum anmieten. Dieser würde dann von rechtsradikalen Gruppen genutzt. Gerade Gastronomie-Betriebe könnten hier effektiv vorbeugen. Nähere Informationen gibt es unter www.bayern-gegen-rechtsextremismus.bayern.de.
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.landkreis-lindau.de