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Ein wesentlicher Schritt zur e-mobilen Region ist der Bau von Ladesäulen. Hier hat das Stadtwerk vorgelegt: In den sechs Stadtwerk-Parkhäusern in Überlingen und Friedrichshafen stehen bereits heute 14 Ladepunkte. Mit Neubau und Sanierung weiterer Parkhäuser kommen neue hinzu – plus rund 60 Ladepunkte aus dem Projekt „Emma“ (E-Mobilität mit Anschluss), die das Stadtwerk betreibt. Darüber hinaus baut das Stadtwerk für Großkunden Ladesäulen, zum Beispiel auf Mitarbeiter- und Besucherparkplätzen. In Friedrichshafen hat das Stadtwerk inzwischen rund 50 Ladepunkte im Auftrag großer Unternehmen fertiggestellt oder in Bearbeitung.
Forschung und Entwicklung von zahlbaren, leistungsfähigen Speicherlösungen
Daneben sind es aber auch immer mehr Haushalte, die Ladesäulen – meist sogenannte Wallboxen in der Garage – nachfragen. Denn E-Auto-Besitzer brauchen leistungsfähige Lademöglichkeiten daheim. „Die Steckdose ist da keine Alternative, weil die Ladezeiten viel zu lang sind“, berichtet Vertriebschef Erik Dittrich. Diese Boxen zu bauen und anzuschließen ist das eine. „Wir arbeiten gerade daran, dass unsere Kunden zukünftig ihre Wallbox mit einer Solaranlage, einem Speicher und einem Ökostromtarif intelligent verknüpfen können“, so Dittrich. „Hier investieren wir in eine umweltfreundliche Zukunft und gehen in finanzielle Vorleistung. Allerdings sind Speicher derzeit noch sehr teuer und wenig leistungsfähig. Deswegen muss noch mehr in die Forschung und Entwicklung von Speicherlösungen investiert werden. Hier brauchen wir die Unterstützung der Politik“, so Dittrich weiter.
Stadtwerk am See setzt auf E-Mobilität
„Wir sind Profis bei Ökostrom und Mobilität – sonnenklar, dass wir erster Ansprechpartner bei E-Mobilität in der Region sind“, verkündet Alexander-Florian Bürkle, Geschäftsführer des Stadtwerks am See, selbstbewusst. Das Stadtwerk startete bereits 2010 mit einer Förderung für E-Bikes und E-Roller sowie eigenen Pedelecs. Inzwischen ist es zum Komplett-Dienstleister für Privatleute, Unternehmen und Kommunen rund um das Thema geworden – und selber auch zunehmend e-mobil unterwegs.