Archivbild. Die Stadt Kempten im Allgäu. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
2015 wurde die Stadt Kempten als erste Modellregion Inklusion in Bayern anerkannt. Nun werden erste Forschungsergebnisse veröffentlicht. Genaueres über das kooperative Forschungsprojekt.
In institutionsübergreifender Kooperation zwischen der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten wird ein sozial- raumorientierter Blickwinkel auf inklusive Bildung und Erziehung in der Region eingenommen. Die Forschungsergebnisse wurden nun in dem Buch „Inklusive Regionen. Das Beispiel Kempten“ veröffentlicht.
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Das wurde während des Projektes untersucht
Ausgehend von der Betrachtung amtlicher Schuldaten untersuchen die Autoren neben der Sicht schulischer und außerschulischer Akteuren auf die regionale Vernetzung auch die inklusive Qualität der Grund- und Mittelschulen anhand der Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung. Die Analyse mündet in Empfehlungen zur Weiterentwicklung inklusiver Regionen und zeigt Synergien, aber auch Stolperstellen auf, die aus der Kooperation im Sozialraum entstehen können.
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Verwendung unterschiedlichster Methoden
Das Forschungsprojekt ist im Kompetenzzentrum für empirische Jugendarbeits- und Sozialforschung der Hochschule Kempten verortet. Das Kompetenzzentrum steht für empirisch und wissenschaftlich fundierte Forschung und Evaluation der sozialen Praxis. Dabei kommen unterschiedliche und gegenstandsangemessene qualitative und quantitative Methoden zum Einsatz. Ein Fokus liegt auf der Entwicklung praxisrelevanter und situativ geeigneter innovativer Ansätze.
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