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Die erhöhte EEG-Umlage ist Schuld an den steigenden Strompreisen für das Jahr 2013. Wie man trotz des steigenden Strompreises seine Kosten reduzieren kann, verrät die Präg-Gruppe.
Verbraucher müssen ab 2013 tiefer in die Tasche greifen. Grund ist die Erhöhung der Ökostrom-Umlage auf 5,28 Cent je Kilowattstunde. „Im kommenden Jahr wird die Energiewende die Bürger finanziell noch stärker als bisher in die Verantwortung nehmen. Wer aber gezielt auf den eigenen Verbrauch achtet, kann die erhöhten Kosten abfedern", sagt Dieter Nutz, Vertriebsleiter des in Kempten ansässigen Energiehändlers Präg. Präg gibt hilfreiche Tipps, wie man Strom und damit auch Kosten sparen kann.
Konsequenz ist der Schlüssel zum Erfolg
Jeder hat es schon einmal gehört, doch kaum einer hält sich dran. Um Stromkosten zu sparen ist vor allem eines gefragt: Konsequenz. Der nicht benötigte Computer muss heruntergefahren werden, ungenutzte Ladegeräte sollten aus der Steckdose gezogen werden. "Obwohl dies viele Verbraucher wissen, setzen es die wenigsten konsequent um. Dabei schonen schon kleine Veränderungen die Haushaltskasse - wenn sie dauerhaft und in Kombination angewandt werden", erklärt Dieter Nutz.
Strom sparen im Haushalt
Im Haushalt lässt sich viel Strom sparen, wenn man achtsam ist. Bereitet man Speisen in geschlossenen Töpfen und Pfannen zu und stellt diese auf die passende Herdplatte, so vermeidet man unnützen Energieverbrauch. Ach das Herunterschalten der Herdplatten sobald diese heiß sind wirkt wahre Wunder. Außerdem können Herdplatten und Backöfen schon einige Minuten vor Ablauf der Garzeit abgestellt und ihre Nachwärme genutzt werden. Wer die Ladekapazität seiner Waschmaschine voll ausnutzt kann auch hier Energie sparen. Außerdem reicht es aus, dass die Wäsche im Ökoprogramm bei niedrigen Temperaturen gereinigt wird. Bis auf wenige Ausnahmen ist eine Waschtemperatur von 40°C vollkommen ausreichend. Zusätzlich spart der Verzicht auf den elektrischen Wäschetrockner über das Jahr viel Strom. Wer seine Kleidung auch im Winter auf dem Wäscheständer trocknet, sollte diesen mit der schmalen Seite und nicht zu dicht an einen Heizkörper stellen - die Warmluft zirkuliert dann zwischen der Wäsche hindurch. Viele wissen auch, dass man Geräte im Stand-by-Modus besser abstellen sollte, denn hier lauern versteckte Kosten.
Auf Energieeffizienz bei neuen Geräten achten
Müssen Haushaltsgeräte ausgetauscht werden sollten Verbraucher in erster Linie auf die Energieeffizienz achten. Hier kann das sparen am falschen Ende richtig teuer werden. "Im Gegensatz zu den einmaligen Kosten eines neuen Geräts belasten hohe Stromkosten den Geldbeutel dauerhaft. Mit dem auf jedem Gerät angegebenen Verbrauch in Kilowattstunden und dem aktuellen Strompreis lassen sich die Stromkosten für ein Gerät berechnen - und verschiedene Geräte miteinander vergleichen. Auch weisen Siegel wie der Blaue Engel, das EU-Umweltzeichen oder der Energy-Star auf energieeffiziente Geräte hin."
Anbieterwechsel kann sich lohnen
"Bei steigenden Strompreisen kann es sich auszahlen, Angebote anderer Anbieter einzuholen. Hier dürfen Verbraucher jedoch nicht nur Preise und Prämien berücksichtigen, sondern sollten auch auf einfache Tarife, Serviceleistungen und die Seriosität des Anbieters achten." rät Nutz.
Die Stromspartipps auf einen Blick:
Weitere Informationen im Internet unter http://www.praeg.de