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KönigsCard
KönigsCard

KönigsCard

Einstimmig hat sich der Gemeinderat der Oberallgäuer Gemeinde Oy-Mittelberg für die Mitgliedschaft im Vitalen Land entschieden. Das Einzugsgebiet der KönigsCard wächst rapide.

Laut Bürgermeister Theo Haslach habe man sich als erste Oberallgäuer Gemeinde zu diesem Schritt entschlossen. So soll sich einem erfolgreichen, landkreis- und länderübergreifenden Identifikationsprojekt angeschlossen werden. Mit der offensichtlich erfolgreichen All-Inklusive-Karte „KönigsCard“ sieht Oy-Mittelberg in der Kooperation Vorteile, die es, vor einem grundsätzlich veränderten Gästeverhalten, zu nutzen gelte.

Oy-Mittelberg kann nun die 60%-ige EU-Förderung nutzen

Landrat und Beiratsvorsitzender des Vitalen Landes, Johann Fleschhut, beglückwünschte den Gemeinderat zu einem „zukunftsweisenden Beschluss mit sicheren positiven Auswirkungen“. Die Gemeinde könne, wie die anderen teilnehmenden Kommunen, die 60%-ige EU-Förderung in Anspruch nehmen und stoße für Ihre Vermieter das Tor in ein neues Angebotszeitalter auf. Rund 200 Gratisleistungen in den drei Regionen Allgäu, Ammergauer Alpen und Reutte/Außerfern können Gäste kostenlos nutzen.

Identifikationsräume statt Kirchturmdenken

Laut Haslach gehe es vor allem für die Marke Allgäu darum, Identifikationsräume auf Regionsebene zu schaffen, statt die Kirchturmpolitik auf kommunaler Ebene voranzutreiben. Auch wenn er die infrastrukturelle Leistungsfähigkeit von Kartenprojekten wie Oberstaufen-Plus und Hindelang-Plus bewundert, seien solche Angebote für den Gast letztendlich unübersichtlich. Dieser sei dadurch gezwungen, die Leistungen von Einzelorten im Allgäu zu vergleichen. Bei der KönigsCard hingegen könne er einen vollständigen Erlebnisraum nutzen. Der reiche inzwischen durch neue Partner, wie dem Allgäuer Bergbauernmuseum in Immenstadt oder der Kemptner Residenz, auch bis ins Oberallgäu und nach Kempten.

Auch die Gemeinde Bernbeuren beteiligt sich an der KönigsCard

Ähnlich sieht das die Gemeinde Bernbeuren. Dort entschied man sich ebenfalls kürzlich einstimmig für die Mitgliedschaft. Martin Kumbrink, Geschäftsführer der KönigsCard GmbH, zeigte sich über das eindeutige Votum sehr erfreut. Immer mehr Kommunen erkennen nach seiner Ansicht, dass eine touristische Vermarktung nur über Erlebnisräume mit „Mehrwert“ erfolgreich funktioniert. „Nachdem wir uns in einem touristischen Verdrängungs-Wettbewerb befinden, sind sinnvolle Leistungsbündelungen wie die KönigsCard der Königsweg, erfolgreich Betten zu verkaufen“. Wie bereits berichtet, hat sich die Leistungsdichte von anfänglich 120 auf fast 200 Freizeiteinrichtungen erhöht. Mittlerweile existieren 200 Kooperations-Betriebe in 19 Orten zwischen Oberammergau, Garmisch, Kochel am See, Reutte und Immenstadt/Alpsee. Am Beispiel der Gemeinde Pfronten haben die jüngsten Tourismuszahlen diese Entwicklung bestätigt. Dort sind bereits mehr als ein Drittel der Gastgeber Partner der Karte.

Über Allgäu/Tirol-Vitales Land

Allgäu/Tirol-Vitales Land ist die Dachmarke für den Zusammenschluss von 14 Ferienorten und –regionen im Allgäu. Auch zwei Tourismusverbände in Tirol sowie sechs Bergbahn- und Liftunternehmen im Allgäu sowie zehn Bergbahn- und Liftunternehmen in Tirol machen mit. Dahinter steht, und das ist für die Gastgeber von Kommunen die Kernbotschaft, die All-Inklusive-Karte KönigsCard.

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