Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Die Orte Balderschwang, Bolsterlang, Fischen, Obermaiselstein und Ofterschwang, die unter dem Namen Hörnerdörfer bekannt sind, können erneut hohe Besucherzahlen vermelden. Der erneute Zuwachs betrug 6,2 Prozent nach dem bisherigen Rekordjahr 2011. Zwischen 2008 und 2010 ist die Gästezahl noch nahezu konstant bei 246.000 geblieben. Im Gegensatz zu 2011 hat sich das Jahr darauf die Zahl der Übernachtungsgäste sogar vervierfacht. In den Hörnerdörfern wurden über 1,4 Millionen Übernachtungen registriert. Das Rekordergebnis aus dem Jahr 2008 wurde somit um mehr als 10.000 Übernachtungen übertroffen.
Echtheit der Region sehr geschätzt
„Das Ergebnis der Hörnerdörfer ist das insgesamt beste der vergangenen Jahre, wobei es überall erfreuliche Zuwächse gab. Es ist auch der Lohn für die harte Arbeit unserer Gastgeber“, erläutert Bertram Pobatschnig, Geschäftsführer der Tourismusgemeinschaft Hörnerdörfer. Damit übertreffen die Hörnerdörfer sogar die Gesamtzahlen aus dem Allgäu. 2012 hatte die Gesamtregion einen Gästezuwachs von 4,8 Prozent und 3,3 Prozent Zuwachs bei den Übernachtungen. „Unter der touristischen Dachmarke Allgäu entwickeln sich die Hörnerdörfer sehr erfolgreich. Die Echtheit der Region wird von den Gästen sehr geschätzt. Mit dem Naturpark Nagelfluhkette und allen damit verbundenen Angeboten schärfen wir zudem unser Profil“, so Pobatsching.
Insgesamt gab es in allen Hörnerdörfern Zuwächse bei den Gästeankünften und Übernachtungen: Obermaiselstein legte mit rund 18.000 Übernachtungen vor, auch Balderschwang, Bolsterlang und Ofterschwang verzeichneten ein fünfstelliges Plus. In Prozenten ist Bolsterlang bislang der Spitzenreiter mit einem Plus von 10,6 Prozent „Geringer sind die Zuwächse in Fischen ausgefallen, hier gingen Betten verloren, die im Vorjahr noch gut belegt waren“, erklärt Pobatschnig.