Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Betroffen sind die Joint Ventures „Liegl & Dachser Szállítmányozási és Logisztikai Kft.“ (Transport und Lagerung von Industriegütern und Lebensmitteln) sowie „Liegl & Dachser ASL Hungary Kft.“ (Luft- und Seefracht). Im Zuge des Erwerbs übergab der bisherige Mitgesellschafter Engelbert Liegl seine Verantwortung als Regional Managing Director South East Europe (Road Logistics) an Roman Stoličný. Dieser war bisher für die operative Entwicklung der Ländergruppe Ungarn, Slowakei und Rumänien bei Dachser verantwortlich. Die Entwicklung der Joint Ventures Dachser Slovakia und Dachser Romania wird Liegl auch weiterhin als Anteilseigner mitgestalten.
Das 1999 gegründete Joint Venture Liegl & Dachser fokussierte sich zunächst auf Transport und Lagerung von Konsum- sowie Industriegütern. 2006 kam die ungarische Luft- und Seefrachtorganisation dazu. Seit 2008 ist Liegl & Dachser auch im Segment der Lebensmittellogistik tätig.
„Mit viel unternehmerischem Engagement und Leidenschaft für Logistik haben Engelbert Liegl und sein Team die ungarische Landesgesellschaft zu einem der lokalen Markführer für den Transport und die Lagerung von Industriegütern und Lebensmitteln entwickelt. Hinzu kommt die nahtlose Anbindung an die interkontinentalen Märkte über den Standort am Flughafen Budapest“, erklärt Alexander Tonn, COO Road Logistics bei Dachser. „Als zentrale und dynamisch wachsende Warendrehscheibe im Herzen Europas ist Dachser Ungarn heute ein Stützpfeiler unseres europäischen Stückgutnetzwerks“, ergänzt er. Dachser ist mit seinen Business Lines European Logistics, Food Logistics und Air & Sea Logistics in Ungarn aktiv. An sieben Standorten beschäftigt das Unternehmen 394 Mitarbeitende. Der Umsatz der Landesgesellschaft belief sich im Jahr 2021 auf rund 120 Millionen Euro.