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Großartiger Erfolg für das Allgäu. Aus über 550 Bewerbern für die vierte „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten, wurden 200 Unternehmen durch eine unabhängige Jury ausgewählt. Unter den Auserwählten war zum ersten Mal das Allgäu. Die „Woche der Umwelt“ findet in Berlin vom 2. bis 5. Juni zum vierten Mal statt und gilt als Leistungsschau der Bundesrepublik. Innovative und zukunftsweisende Umwelt- und Naturschutzprojekte werden hier vorgestellt. Die Jury prüft die Bewerber nach den Kriterien Qualität, Innovation und Modellhaftigkeit.
Allgäu-Logo als Zeichen für Qualität
„Wir sind sehr stolz darauf zusammen mit KUMAS, dem Kompetenzzentrum Umwelt e.V., die Kriterien erfüllt zu haben“, freut sich Klaus Fischer, Geschäftsführer sowie Gebhard Kaiser, Landrat Oberallgäu und Aufsichtsratsvorsitzender der Allgäu GmbH. „Das Allgäu ist damit die erste Region Deutschlands, welche bei der „Woche der Umwelt“ vertreten ist. Damit ist unsere Vision, das Allgäu als nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu verankern, schon sehr konkret geworden“, betont Klaus Fischer.Mit dem Auftritt in Berlin zeigt die Allgäu GmbH, dass es gelungen ist, das Thema Nachhaltigkeit mit der offiziellen Herkunfts-Marke der Region zu verbinden. Sowohl das Bundespräsidialamt als auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt als Veranstalter haben diese Bemühungen wahrgenommen: das Allgäu ist auf dem Weg zum führenden, leistungsstarken und zukunftsorientierten Gestaltungsraum für Leben, Arbeiten und Urlauben im ländlichen Raum. Das Allgäu zeichnet sich durch nachhaltiges Wirtschaften und gesundes Leben aus. Künftig wird das Allgäu-Logo – das blaue Quadrat mit weißem Schriftzug – nicht mehr als reine Herkunfts-, sondern auch als Qualitätsmarke mit hohem Anspruch an das Thema Nachhaltigkeit vergeben.
12.000 Besucher werden erwartet
„Derzeit gibt es keine andere Region in Deutschland, welche die offizielle Regionsmarke mit dem Thema Nachhaltigkeit verknüpft“, erläutert Stefan Nitsche, Markenmanager der Allgäu GmbH. „Das hat uns – zusammen mit den Projekten von KUMAS e.V. – als zukunftsweisendes Projekt mit Modellhaftigkeit ausgezeichnet und die Jury dazu veranlasst, das Allgäu als nachhaltige Region in Berlin zu präsentieren.“ Am Gemeinschaftsstand präsentieren sich zudem KSK Kompostierungs-Service Käßmayer GmbH (Erkheim) sowie Thoma Metallveredelung GmbH (Heimertingen).Die Firma Baufritz GmbH&Co aus Erkheim sowie die Stadt Sonthofen sind ebenfalls mit einem eigenen Stand vertreten. 12.000 Besucher aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft werden erwartet, Fachsymposien und Diskussionsrunden widmen sich Umweltthemen – hier wird das Allgäu mit Sicherheit Aufmerksamkeit erregen.