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Wie es um das Eisstadion steht, erklärte der Statiker, Herr Mühlberg bei der 2. Sitzung der Arbeitsgruppe "Eisstadion" des Kaufbeurer Stadtrates. Mühlberg stellte den aktuellen Stand der Untersuchungen vor. Diese ergaben, dass die Betonsubstanz im gesamten Tribünenbereich so stark beeinträchtigt sei, dass der Austausch eines Großteils der Betonteile unumgänglich sei. Prinzipiell ist ein solcher Austausch technisch machbar stellte der Statiker fest.
Nähere Ergebnisse bis Mitte März erwartet
Der genaue Umfang des Austausches sowie die möglichen Kosten könnten jedoch erst nach Vorliegen der Prüfstatik benannt werden. Deren Berechnung wird von einem unabhängigen Prüfstatiker durchgeführt. Man rechne bis Mitte März mit Ergebnissen der Berechnung.
Mannschaftskabinen im Auge
In den nächsten Wochen folgen weitere bauvorbereitende Untersuchungen des Eisstadions in Kaufbeuren. So werden beispielsweise die Decken der Mannschaftskabinen untersucht. Hier muss im speziellen geklärt werden, wie sich dort ein Ausbau der darüber liegenden Tribünenteile auswirken würde.
Sanierungskonzept hängt von weiteren Faktoren ab
Im Rahmen der 2. Sitzung der AG Eisstadion forderten die Stadtratsmitglieder bis zur nächsten Sitzung vom Statiker Aussagen über den finanziellen Mindestaufwand, der für eine weitere Nutzung der Eishalle betrieben werden müsse. Außerdem wurde um eine Darstellung gebeten, wie sich der Einsatz über den Mindestaufwand hinausgehender zusätzlicher finanzieller Mittel auf die spätere Nutzungsdauer und den Nutzungsumfang des Eisstadions auswirken würden. Erst nach Vorliegen dieser Daten im März 2013 könne dann der Stadtrat endgültig über das Sanierungskonzept entscheiden.
Zusätzlich wurde vereinbart, dass die bislang vorliegenden statischen Daten dem ESVK zur Verfügung gestellt werden. Der Verein verfügt selbst über Kontakte zu Statikbüros und will ggfls. die bisherigen Berechnungen plausibilisieren lassen.