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AGCO will den Gründergeist in der Landwirtschaft wecken
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Neue Technologien

AGCO will den Gründergeist in der Landwirtschaft wecken

Beim ersten AGCO iVenture Summit in Berlin. Foto: AGCO GmbH
Beim ersten AGCO iVenture Summit in Berlin. Foto: AGCO GmbH

Der US-amerikanische Landtechnik-Konzern will Startups stärker fördern. Auch Fendt aus Marktoberdorf gehört AGCO. Im Allgäu spielen die neuen Technologien ebenfalls eine zunehmende Rolle.

AGCO hat am 23. Januar seinen ersten iVenture Summit in Berlin abgehalten. Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Initiative von AGCO, AGCO Finance, AGCO Fuse Technologies und Anterra Capital. Letzterer ist ein Risikokapitalgeber, der auf Unternehmen in der Lebensmittel- und Landwirtschaftsbranche spezialisiert ist.

Agri-Tech Startups sollen die Landwirtschaft revolutionieren

„Startups revolutionieren die traditionelle Landwirtschaft und suchen nach neuen Ansätzen, um globale Ernährungssicherheit, Einkommen von Landwirten und Ressourceneffizienz zu verbessern“, sagte Martin Richenhagen, AGCO Chairman, President und CEO. Der AGCO iVenture Summit will die Zukunft der Landwirtschaft aktiv gestalten. Die Innovationskultur in der Landwirtschaft soll gestärkt werden. Der AGCO iVenture Summit will Gründern einen Zugang zu Branchen-Experten, Partnern und Finanzmitteln verschaffen. So sollen neue Technologien auf den Markt gebracht werden.

Mehr Investitionen im Agrarsektor

Adam Anders, geschäftsführender Gesellschafter und Mitbegründer von Anterra Capital, erklärte: „Immer mehr Unternehmer und Risikokapitalgeber erkennen die langfristigen Chancen im Agrarsektor und investieren zunehmend in Startups aus der Agrartechnologie. Die Landwirtschaft gilt nicht mehr als Nische für spezialisierte Anleger. Bei Anterra Capital investieren wir entlang der Nahrungsmittelkette in technologiegetriebene Unternehmen und unterstützen diese mit Kapital, Fachwissen und einem Netzwerk, das über die traditionelle Landwirtschaft und Risikokapitalgeber hinausgeht. Für uns ist der AGCO iVenture Summit eine einzigartige Gelegenheit, um führende Unternehmen des Agrarsektors, die besten Startups und interessierte Venture Capital Investoren an einen Tisch zu bekommen."

Großes Potenzial vorhanden

Innovative Agritech-Unternehmen konzentrieren sich auf neue Konzepte und Technologien entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Diese können von Big Data, Cloud-Software und Robotik bis hin zur Entwicklung neuer Nutzpflanzen, Bewässerungslösungen, intelligenter Düngung und urbaner Landwirtschaft reichen. Bahnbrechende Technologien und neuartige Lösungen haben das Potenzial, die moderne Landwirtschaft noch produktiver, effizienter und nachhaltiger zu machen. Dabei spielen Elektronik, Software und Digitalisierung eine immer größere Rolle in Landwirtschaft und Landtechnik. Im Interview verrät Peter-Josef Paffen, Vorstand der AGCO/Fendt-Geschäftsführung, wie gut die schwäbischen Landwirte auf diesen Trend vorbereitet sind.

Über AGCO

Der US-amerikanische Landtechnik-Konzern ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Landmaschinen. Die Produkte von AGCO werden unter den fünf Hauptmarken Challenger, Fendt, Massey Ferguson, Valtra und GSI in über 150 Ländern verkauft. AGCO wurde 1990 gegründet und hat seinen Firmensitz in Duluth, Georgia. Das Werk und die Marke Fendt aus Marktoberdorf gehören seit 1997 zu AGCO.

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