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Kürzlich wurde zwischen dem Landkreis Günzburg und den Betriebsträgern des Stellwerks ein Vertrag geschlossen. Der Landkreis wurde dabei durch Landratsamt Hubert Hafner vertreten. Arthur Faigle (Caritasverband) und Sigrun Rose (Diakonisches Werk) vertraten die beiden Betriebsträger des Stellwerks. Dank des Vertrags wird sich das Freiwilligenzentrum auch in den kommenden Jahren engagieren können. Das Stellwerk verzeichnet einen stetigen Zuwachs an Kunden, Kooperationspartnern und Nachfragern. Laut den Vertragsunterzeichnern mache besagter Zuwachs die wachsende Bedeutung des Freiwilligenzentrums für den Landkreis Günzburg deutlich. Landrat Huber betonte zudem, dass ehrenamtliches Engagement immer wichtiger werde. Der Landrat begründete seine Aussage mit dem demographischen Wandel und der Ausdifferenzierung der Gesellschaft.
Das Freiwilligenzentrum Stellwerk
Das sich in Günzburg befindende Freiwilligenzentrum Stellwerk ist nun schon seit September 2007 aktiv. Neben der Organisation und der Durchführung ehrenamtlicher Projekte bietet das Stellwerk auch Beratungen an. Das Stellwerk ging aus dem Handlungsfeld „Bürgerschaftliches Engagement“ des Lokalen Bündnis für Familie Landkreis Günzburg hervor.
Die Zielsetzung
Das Stellwerk möchte erreichen, dass im Landkreis Günzburg dem bürgerschaftlichen Engagement mehr Anerkennung zukommt. Zweitens sollen neue Freiwillige gewonnen werden. Drittens möchte man durch Engagement lokale Probleme lösen.
Die Arbeit des Freiwilligenzentrums Stellwerk
In den letzten Jahren konnte sich das Stellwerk stetig weiterentwickeln. So konnte etwa das Schülerpatenprojekt ausgebaut werden. Im Rahmen des Modellprojekts „Koordinierungszentren Bürgerschaftliches Engagement“ wurden im ländlichen Raum neue Beratungsstellen geschaffen. Das Bayerische Zukunftsprogramm „Agrarwirtschaft und Ländlicher Raum“ ermöglichte es, Nachbarschaftshilfeprojekte ins Leben zu rufen. Seit Anfang des Jahres gibt das Stellwerk zudem die Bayerische Ehrenamtskarte aus.