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Ziel der Besuche ist es, sich über die Herausforderungen, Wünsche und gemeinsame Themen auszutauschen. „Aufhänger des Termins bei den Fleischwerken Zimmermann in Thannhausen war das Thema Beruf und Familie, mit dem wir vor einigen Wochen im Kontext unseres entsprechenden Wettbewerbs auf Zimmermann-Geschäftsführer Julian Hertzig zugegangen waren“, so Axel Egermann, Geschäftsführer der Regionalmarketing Günzburg GbR (RMG).
Fachkräfteakquise als große Herausforderung
Hauptthemen des Gesprächs der Zimmermann-Führungsriege mit Landrat Hubert Hafner, Geschäftsführender Gesellschafter der RMG, Axel Egermann, und Dagmar Derck, stellvertretende Geschäftsführerin und Projektleiterin Beruf & Familie bei der RMG waren die Themen Qualitätssicherung und Fachkräfteakquise. So sieht Zimmermann das Thema Fachkräfte aktuell als große Herausforderung. Hier engagiert sich das Unternehmen vielfältig. Außerdem erhofft sich das Unternehmen ein hohes Kooperationspotenzial mit der RMG. Denn diese will im kommenden Jahr die Wirtschafts-Webseite relaunchen. Außerdem sind ein Karriereportal sowie eine Standortkampagne geplant.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Fokus
Neben Gesundheitsangeboten für Mitarbeiter oder Wiedereingliederungs-Maßnahmen ist Zimmermann vor allem im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Familie aktiv. So ist Zimmermann unter anderem Mitglied im Familienpakt Bayern und ermöglicht flexible Arbeitszeiten sowie Teilzeitangebote.
„Metzger mit Maschinenbauhintergrund, wie wir sie bräuchten, gibt es am Markt nicht“
Das Unternehmen engagiert sich außerdem stark im Bereich Ausbildung und ist im Bereich Mitarbeiterqualifizierung sehr aktiv. Zimmermann setzt damit auf eigene qualifizierte Mitarbeiter. Insbesondere im Kontext der Digitalisierung stehen Mitarbeiterschulungen im Vordergrund. „Metzger mit Maschinenbauhintergrund, wie wir sie bräuchten“, so Julian Hertzig, „gibt es am Markt nicht.“
Werkswohnungen, betriebliche Altersversorgung, moderne Büros, eine Kantine im kürzlich fertiggestellten Neubau sowie geplante Investitionen in weitere moderne Energiespar- und Erzeugungslösungen, Kühlsysteme, weitere Maschinen, Prozessoptimierung und Software sollen auf das Unternehmen aufmerksam machen. „Die Technologieorientierung des Unternehmens ist in der Mitarbeiterakquise dennoch schwer zu vermitteln“, sagt Hertzig.