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Peri nimmt Großinvestition am Stammsitz in Weißenhorn in Betrieb
Neue Beschichtigungsanlage

Peri nimmt Großinvestition am Stammsitz in Weißenhorn in Betrieb

Dr. Carsten Weiß, Geschäftsführer Business Area Formwork,Marco Schwörer, Inhaber, Christl Schwörer, Inhaberin, Thorsten Freudenberger, Landtagsabgeordneter, Kerstin Lutz, zweite Bürgermeisterin der Stadt Weißenhorn, Alexander Schwörer, Inhaber, Alexander Engelhardt, Bundestagsabgeordneter, Stephan Finkel, Geschäftsführer Werk Weißenhorn, Christian Schwörer, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO), Inhaber. Foto: Peri
Dr. Carsten Weiß, Geschäftsführer Business Area Formwork,Marco Schwörer, Inhaber, Christl Schwörer, Inhaberin, Thorsten Freudenberger, Landtagsabgeordneter, Kerstin Lutz, zweite Bürgermeisterin der Stadt Weißenhorn, Alexander Schwörer, Inhaber, Alexander Engelhardt, Bundestagsabgeordneter, Stephan Finkel, Geschäftsführer Werk Weißenhorn, Christian Schwörer, Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO), Inhaber. Foto: Peri

Peri hat am Stammsitz in Weißenhorn eine neue Beschichtungsanlage in Betrieb genommen. Sie ist das Herzstück einer Gesamtinvestition von 60 Millionen Euro.

Zusammen mit rund 600 Gästen nahm Peri am Montag am Stammsitz in Weißenhorn eine neue Anlage für Oberflächenbeschichtung in Betrieb. Sie ist das Kernelement und Herzstück eines umfassenden Investitionspaketes. Insgesamt hat Peri in den letzten drei Jahren rund 60 Millionen Euro investiert.

Groß-Investition in Weißenhorn

„Mit dieser Groß-Investition modernisieren wir unser Schalungswerk Weißenhorn und sind mit dieser Anlage Vorreiter in unserer Branche“, so Peri CEO Christian Schwörer. „Unsere Kunden erhalten ab sofort Schalungselemente mit einer innovativen und bis dato in unserer Branche einzigartigen Beschichtung: der PERIskin. Sie bietet einen deutlich besseren Schutz vor Korrosion und setzt gleichzeitig neue Maßstäbe im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.“

Foto: PERI SE
Foto: PERI SE

Das Besondere an dieser innovativen Tauchbeschichtung ist laut Peri: Sie finde – im Gegensatz zu bisher üblichen Beschichtungen wie zum Beispiel der Verzinkung - bei Raumtemperatur (20 Grad Celsius) statt und benötige für den Schichtaufbau keinen Strom. Deshalb könne mit dieser neuartigen Technologie im Vergleich zu bis dato üblichen Beschichtungsverfahren erheblich Energie eingespart werden. Für eine Beschichtung von Bauteilen mit "PERISkin" seien laut Peri nur etwa 5 Prozent der für eine Verzinkung nötigen Energie aufzuwenden.

Das steckt hinter "PERISkin"

Die für das Auftragen der "PERISkin" benötigte Energie komme zu 100 Prozent aus dem firmeneigenen Biomasse-Heizkraftwerk. „Mit erheblich geringerem Ressourcenverbrauch und insgesamt deutlich verringerter Umweltbelastung machen wir mit dieser neuen Anlage einen großen Schritt hin zu erheblich nachhaltigerer, umweltschonender Produktion zu international wettbewerbsfähigen Herstellkosten“, so Dr. Carsten Weiß, Geschäftsführer der Business Area Formwork der Peri Gruppe.

„Wir haben 60 Millionen Euro in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft von Peri investiert“, so Christian Schwörer.„Diese neue Anlage sorgt dafür, dass wir im Wettbewerb weiter die Nase vorn haben und unseren Kunden neue, innovative Produkte anbieten können – die hier in Weißenhorn produziert werden.“

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