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„Die Besucherzahlen zeigen, dass die Stromerzeugung im Interessendreieck von Versorgungssicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit eines der ganz großen Themen dieses Jahres war und es sicher auch bleiben wird“, erklärt Kraftwerksleiter Michael Trobitz. „Im neuen Jahr werden wir unsere Gäste in unserem modernisierten Info-Zentrum begrüßen.“ Vorrangig sollen die Besucher Informationen über das Zusammenspiel von Kernkraftwerken und erneuerbaren Energien erhalten.
Kernkraftwerk Gundremmingen lädt ein
Auch 2014 haben Interessierte die Möglichkeit, sich ohne Voranmeldung und aus erster Hand Informationen über die Technik des Kernkraftwerks Gundremmingen zu erhalten. Eine breite Masse kann sich dementsprechend über die Herausforderungen der Energiewende direkt vor Ort informieren. Das Kernkraftwerk setzt sich als Ziel Bürger aufzuklären und offene Fragen der Gäste zu beantworten. Geöffnet ist das Werk Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, am Samstag von 13 bis 18 Uhr. An Sonn- und Feiertagen bleibt das Info-Zentrum geschlossen. Mitunter werden Fragen der Wirtschaftlichkeit, des Umweltschutzes und der Versorgungssicherheit beantwortet. Mit zunehmender Wichtigkeit der Fragestellungen kann sich das Informationszentrum des Kernkraftwerks Grundremmingen erfahrungsgemäß auch zukünftig über eine hohe Besucheranzahl freuen.
Stellungnahme des Kernkraftwerks über Sicherheit der Anlage
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl behauptet, im Kernkraftwerk Gundremmingen bestünden für Not- und Nachkühlsysteme „gravierende Defizite“. Diese Behauptungen beruhen allerdings nicht auf sachlichen Grundlagen sondern wurden lediglich von einem schwedischen Kernkraftwerk übernommen. Bereits während eines Anlagebesuchs der Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter im vorigen Jahr erläuterte die Kraftwerksleitung, dass eben diese Auslegung der Nachkühlsysteme den Anforderungen entspricht. Auch von behördlicher Seite wurde das zuletzt durch die Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Abgeordneten Kotting-Uhl im Januar 2014 erneut bestätigt.