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Die Junge Union (JU) nominierte Dr. Hans Reichhart als ihren Kandidaten für die Nachfolge von Hubert Hafner, der über 20 Jahre lang das Amt des Landrates im Landkreis Günzburg bekleidete. Reichhart verkörpere junges, frisches und kompetentes politisches Handeln. Er sei der richtige Kandidat zusammen mit der Jungen Union den Landkreis in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, erklärte Susanne Wohlhöfler die Nominierung. In seiner Bewerberrede stellte Dr. Hans Reichhart die Verdienste der Jungen Union in den letzten Jahren besonders heraus. „Die Junge Union hat vor allem mit ihren bisherigen und ihrer jetzigen Kreisvorsitzenden Margit Werdich-Munk, Barbara Lenzgeiger und Stefanie Wagner gezeigt, dass Sie in der Lage ist, junge Themen durchzusetzen und anzuregen“, erklärte er. Die Einführung der gelben Tonne, der Einsatz für das Gartenhallenbad Leipheim und der Vorstoß Schwimmgutscheine an die Kinder im Landkreis auszustellen, seien nur einige Beispiele hierfür.
Schwerpunkt Digitalisierung
Der Landratskandidat formulierte dabei auch einige Schwerpunktthemen, die er im Landkreis voranbringen möchte. So stieß beispielsweise sein Anliegen zum Thema Digitalisierung bei der Jungen Union auf offene Ohren. Reichhart betonte dazu, dass er sich bewusst sei, dass beim Ausbau des Mobilfunk- und Breitbandnetzes in vielen Gemeinden dringender Nachholbedarf bestehe. Daher möchte er eine Initiative starten, durch welche Kommunen, die bei diesem Themenbereich noch Nachholbedarf sehen, vom Landkreis Hilfestellung ermöglicht wird.
Weiterer Fokus auf medizinischer Versorgung und Nachhaltigkeit
Außerdem sieht er die ärztliche Versorgung als einen Themenbereich, der in der nächsten Zeit noch größere Beachtung finden muss. „Der Mangel an Artpraxen vor Ort wird sich in Zukunft immer stärker zuspitzen. Wir müssen aber dafür sorgen, dass die Arztpraxen in einer angemessenen Zeit erreichbar bleiben“, erläuterte er. Eine Investition in Versorgungszentren sei der richtige Weg, den Landkreis für junge Menschen, Familien und die ältere Generation weiterhin so lebenswert zu erhalten. Diese gelte es vom Landkreis zu initiieren und zu unterstützen. Dabei spiele für Reichhart zusätzlich auch die Nachhaltigkeit eine besondere Rolle. „Ich möchte erreichen, dass der Landkreis Günzburg bis zum Jahr 2035 klimaneutral wird“, schloss Reichhart seine Rede.