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Feha sichert IT-Infrastruktur der Caritas Günzburg
Hochwasserkatastrophe

Feha sichert IT-Infrastruktur der Caritas Günzburg

Feha verzichtet auf Rechnung: Mathias Abel, Saskia Fehn und Alfred Schmalberger (v.l.n.r.) schreddern symbolisch die Rechnung an die Caritas Günzburg. Foto: Jasmina Spiegler / Feha Büro-Technik
Feha verzichtet auf Rechnung: Mathias Abel, Saskia Fehn und Alfred Schmalberger (v.l.n.r.) schreddern symbolisch die Rechnung an die Caritas Günzburg. Foto: Jasmina Spiegler / Feha Büro-Technik

Um die Hilfsorganisation zu unterstützen, spendet das Systemhaus zuletzt erbrachte Arbeitsstunden im Wert von 4.500 Euro. So lief die Zusammenarbeit ab.

Bei dem Hochwasser vergangenen Juni blieb auch die Caritas in Günzburg nicht verschont. Gemeinsam mit Mathias Abel, Geschäftsführer des Caritasverbandes für Günzburg und Neu-Ulm, hätten mehrere Feha-Mitarbeitende die komplette IT-Infrastruktur der Caritas vorläufig an einen neuen Standort verlegt. Innerhalb von drei Tagen soll das Netzwerk so demontiert, gesichert, neu verkabelt und anschließend wieder in Betrieb genommen worden sein.

„Wir wollen einfach helfen. Die Caritas macht tolle Arbeit für die Menschen hier, und für uns ist es selbstverständlich, dass wir unsere Expertise und Ressourcen zur Verfügung stellen“, erklärt Alfred Schmalberger, Leiter IT-Lösungen und Prokurist der Feha.

Ausmaß des Schadens

Durch das Hochwasser standen mehrere Räumlichkeiten der Caritas Günzburg im Sozialzentrum St. Martin unter Wasser: die Räume der Günzburger Tafel, das Büro des Ambulant Betreuten Wohnens, der Besprechungsraum, alle Archive und der Keller. Auch die Kleiderkammer in einer anderen Straße wurde bis zu 1,6 Meter überschwemmt.

Der Gesamtschaden belaufe sich auf rund 100.000 Euro.

Zügige Wiederinbetriebnahme mithilfe von Feha

Das Unternehmen habe der Caritas zeitnah zur Seite gestanden und so eine schnelle Wiederaufnahme von Verwaltung und Kommunikation unterstützt. Der Wert der dabei erbrachten Arbeitsstunden liege bei rund 4.500 Euro.

„Die Hilfe von Feha ist ein echter Lichtblick. Dank ihrer Unterstützung können wir fast nahtlos weiterarbeiten und den Menschen helfen, die am meisten von der Katastrophe betroffen sind“, so Abel.

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