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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Weiterhin wird das Familienportal des Landkreises Günzburg aktiv genutzt. Deshalb freut sich der Landkreis über sehr gute Klickzahlen auf der Internetseite. Auf dem Familienportal finden die Bürger Informationen zu Leistungen, Senioren und auch Kindern und Jugendlichen. Im letzten Jahr ist der Wegweiser auch als Printversion erschienen und informierte über familienrelevante Themen.
Familienportal wird weiterhin sehr gut angenommen
Das Familienportal des Landkreises Günzburg hat weiterhin gute Klickzahlen. Das Portal besteht seit August 2013 und wird sehr gut angenommen. Im ersten Jahr hatte die Seite bereits 82.658 Klicks. Im Folgejahr waren es schon fast 4.000 mehr. Das zeigt dem Landkreis, dass das Familienportal intensiv als Informationsquelle genutzt wird. Aktuell ist der Stand bei 5.320 Klicks. Dabei ist die Rubrik Familie mit Abstand am meisten gefragt. Die meisten Informationen wurden hier bei „Leben mit Kind“, „Beratung und Hilfen“ und „Eltern werden“ gesucht. Im Familienportal werden umfangreiche Informationen zu den Bereichen Leistungen, Senioren und Kinder und Jugendliche angeboten. Als Ergänzung zum internetbasierten Familienportal ist letztes Jahr der Familienwegweiser als Printversion erschienen. Dort wird kompakt und kreisweit über familienrelevante Themen berichtet. Günzburg ist allgemein als familienfreundliche Region bekannt. Deshalb bot auch die Günzburger Steigtechnik GmbH ein Ferienbetreuungsprogramm für Kinder berufstätiger Eltern an.
Flexibus erweitert testweise das Streckenangebot
Der Landkreis Günzburg ist generell sehr interessiert an der Zufriedenheit seiner Bürger. Deshalb läuft derzeit auch eine Testphase für die Erweiterung des Flexibus-Streckenangebots. Günzburg fördert damit die Mobilität der Bürger, insbesondere im ländlichen Raum. Das Angebot wird rege angenommen, doch die Bürger sehen noch Bedarf zur Verbesserung. Da die Rufbus-Kunden den Wunsch äußerten, dass das Streckenangebot besonders in den Randgebieten weiter ausgebaut wird, hat Flexibus darauf reagiert. Der Landkreis hat den Netzplan deshalb probeweise bis Ende Februar 2016 erweitert. Damit soll getestet werden, wie aktiv diese Erweiterung genutzt wird.