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Südzucker verkündet deutliche Steigerung der Konzernprognose
Bilanz

Südzucker verkündet deutliche Steigerung der Konzernprognose

Der Südzucker Standort in Rain am Lech. Foto: Foto-Atelier-Nitsche GmbH
Der Südzucker Standort in Rain am Lech. Foto: Foto-Atelier-Nitsche GmbH

Es ist ein starkes Jahr für das Unternehmen. Das zumindest sagt die neueste Prognose von Südzucker aus. Denn die wurde nochmals deutlich erhöht. Dieses Segment ist maßgeblich ausschlaggebend.

Die Südzucker AG erhöht nach einer fortgesetzt positiven Entwicklung nochmals die Konzernprognose. Das Unternehmen erwartet nun für das Geschäftsjahr 2022/23 (1. März 2022 bis 28. Februar 2023) einen Konzernumsatz von 9,7 bis 10,1 Milliarden Euro. Bei der bisherigen Prognose wäre das Ergebnis in einer Spanne von 9,4 bis 9,8 Milliarden Euro gelegen. 

Südzucker steigt EBITDA-Erwartungen ebenfalls 

Das Konzern-EBITDA wird nun in einer Bandbreite zwischen 890 und 990 Millionen Euro und das operative Konzernergebnis nun in einer Bandbreite zwischen 530 und 630 Millionen Euro gesehen. Bei der bisherigen Prognose wurde das EBITDA in einer Spanne von 810 bis 910 Millionen Euro kalkuliert. Das Konzernergebnis hätte bei rund 450 bis 550 Millionen Euro gelegen. Die Verbesserung der Erwartungen für den Konzern wird nach Aussage von Südzucker durch das Segment Zucker getragen. 

Diese Rolle spielt der Ukraine-Krieg für Südzucker 

Der seit dem Geschäftsjahresbeginn 2022/23 bis heute andauernde Ukraine-Krieg führte zu einer nochmaligen Verstärkung der bereits bestehenden hohen Volatilitäten auf den Absatzmärkten und Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten, insbesondere in den Bereichen Rohstoffe und Energie, meldet Südzucker. Die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen sowie die Dauer dieser temporären Ausnahmesituation seien dabei weiterhin nur schwer abschätzbar. Daneben bestehen auch weiterhin Risiken im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, heißt es von Südzucker.

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