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So haben die Azubis von Airbus Helicopters abgeschlossen
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Ausbildungsbetrieb

So haben die Azubis von Airbus Helicopters abgeschlossen

Die erfolgreichen Auszubildenden von Airbus Helicopters freuen sich mit ihren Ausbildern: Joachim Herfert, Friedhelm Widemann, Clara Rumstadt, Jaclyn König, Sofie Dannemann, Jannik Trollmann, Martin Hofmann. Foto: Patrick Heinz

Drei Auszubildende vom Airbus Helicopters Deutschland GmbH aus Donauwörth erzielen Spitzen-Ergebnisse auf Bundes- und Landesebene. Wie sie die Ausbildung bewerten und wie die anderen abgeschnitten haben.

Gleich drei Auszubildende von Airbus Helicopters in Donauwörth gehören zu den diesjährigen Spitzen-Azubis: Jannik Trollmann aus Wemding hat seine Ausbildung zum Fluggerätelektroniker als Bundesbester abgeschlossen. Ebenso wie Sofie Dannemann aus Wemding, die eine Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin bei Airbus Helicopters absolviert hat. Clara Rumstadt aus Augsburg erlernte den Beruf der Fluggerätmechanikerin und wurde Landesbeste.

Qualität der beruflichen Bildung

Ausbildungsleiter Joachim Herfert gratulierte den erfolgreichen Absolventen. IHK-Regionalgeschäftsführerin Bettina Kräußlich übermittelte ebenfalls Glückwünsche. Sie konnte aufgrund der Corona-Auflagen die Urkunde für die drei Azubis nicht persönlich überreichen. „Die Leistung der drei Auszubildenden, aber auch die der vielen anderen hervorragenden Auszubildenden in unserer Region zeigen die hohe Qualität der beruflichen Bildung. Gerade in der schwierigen Zeit der Corona-Krise ist dieses Engagement der Unternehmen nicht hoch genug einzuschätzen“, betonte Kräußlich. Insgesamt gab es in diesem Jahr mehr als 8.600 Absolventen in Bayerisch-Schwaben.

Der Einstieg gelang mit einem Praktikum

Jannik Trollmann absolvierte schon vor seinem Realschulabschluss ein Praktikum bei Airbus Helicopters. „Dort hat mich die Faszination Hubschrauber gepackt und für mich war somit oberstes Ziel, diese Lehrstelle zu bekommen, was ja letztendlich auch geklappt hat“, sagt er. Sein Ausbilder Martin Hofmann lobt die hohe Leistungsbereitschaft und das Leistungsvermögen des 19-Jährigen. Er wird auch weiterhin bei Airbus arbeiten – und nicht nur das. „Mittlerweile habe ich neben meinem Beruf eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker begonnen“, sagt Trollmann.

Der Kreativität keine Grenzen gesetzt

Auch Sofie Dannemann gelang über ein Praktikum der Einstieg in den Job. „Die Woche bei Airbus Helicopters hat mich sofort neugierig gemacht und überzeugt, diesen Beruf erlernen zu wollen.“ Nach der Mittleren Reife begann sie die Ausbildung. Die Vielfältigkeit reize sie besonders. „Faserverbundwerkstoffe kann man vielseitig einsetzten, Form und Stabilität sind variabel, deshalb werden meiner Kreativität keine Grenzen gesetzt“, sagt Dannemann. Ihren Ausbilder Markus Stenzenberger hat die 19-Jährige damit überzeugt: „Sie war die gesamte Lehrzeit über mit größter Begeisterung, Lernbereitschaft und Engagement bei der Sache.“

Studium und Ausbildung unter einem Hut

Clara Rumstadt hat nach dem Abitur ein Verbundstudium bei Airbus Helicopters absolviert. „Claras Ausdauer, Berufsausbildung und Studium in einem zu absolvieren, zeichnet sie aus“, lobt Ausbilder Friedhelm Widemann. Für die 23-Jährige machte gerade das den Reiz aus: „Ich denke, dass die praktische Ausbildung eine gute Grundlage für mein anschließendes Studium sein wird.“

Fünf Bundes- und 13 Landesbeste

Insgesamt wurden in diesem Jahr bayernweit 40 Bundes- und 122 Landesbeste in IHK-Berufen ausgezeichnet. Aus Bayerisch-Schwaben stammen 13 Landesbeste, fünf von ihnen sind auch auf Bundesebene Beste. Sie haben ihre Abschlussprüfung, die bundesweit einheitlich ist, jeweils mit „sehr gut“ abgeschlossen und in ihrem Ausbildungsberuf das beste Ergebnis erreicht.

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