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Das Unternehmen GEDA-Dechentreiter mit Sitz in Asbach-Bäumenheim, eine Gemeinde des Landkreises Donau-Ries, fertigt unter anderem Transportbühnen an. Diese soll nun die Arbeiter in Hamburg näher an die Sterne bringen, um an der Kuppel des ehemaligen Wasserturms im Planetarium in Hamburg arbeiten zu können.
Große Fragen der Menschheit
Das Planetarium stellt seit seiner Eröffnung am 30. April 1930 eine der Attraktionen der beliebten Hansestadt dar. Dabei befasst sich das Museum mit großen Fragen der Menschheit und versucht Antworten zu geben: Wie entstand die Erde? Wie viele Sterne gibt es und warum ist das All eigentlich dunkel? Dabei hilft eine riesige Projektionskuppel mit 20,6 m Durchmesser, auf der einzigartige 3D-Shows gezeigt werden können, beim Erklären der Phänomene.
Umfangreiche Renovierungsarbeiten im Planetarium
Die ständig zunehmende Zahl an Besuchern fordert auch Renovierungsarbeiten am Dach des Gebäudes. Zudem soll der – bisher ungenutzte - Sockel des Planetariums barrierefrei ausgebaut werden und mit moderner Gastronomie und Verkaufsflächen sowie Mitarbeiterbüros und Funktionsräumen ausgestattet werden. Bei den Arbeiten, die bereits durchgeführt werden, setzen die Verantwortlichen auch eine Transportbühne des bayerisch-schwäbischen Herstellers GEDA Dechentreiter ein. Deren Partner, B+L Behrens + Lüneburger Baumaschinen, vermietete die Transportbühne an das zuständige Gerüstbauunternehmen Gerhard Busch GmbH, um im Planetarium einen schnellen und zuverlässigen Material- und Personentransport garantieren zu können.
Beförderung in luftige Höhen
Das verwendete Gerät verfügt über einen Materialaufzug und über eine Transportbühne für Personen, auf der bis zu sieben Personen mitfahren können. So können die Arbeiter zwar nicht den Weltraum erreichen, dafür aber bis zu 100 Meter hoch befördert werden, oder die Logistik auf der Baustelle erheblich verbessern.