Schulleiter Wolfgang Breu von der Technikerschule Nördlingen, Ehrenamtsbeauftragte Karin Brechenmacher und OStRin Tatjana Weber und ihre Klasse nahmen sich des Themas Ehrenamt im Landkreis Donau-Ries an. Bild: Technikerschule Nördlingen.
In sechs Klassen der Fritz-Hopf-Technikerschule Nördlingen war vor den Faschingsferien das Bürgerschaftliche Engagement Thema im Unterricht. Was die Ehrenamtsbeauftragten mit diesem Projekt bewirken wollen und wie auch die Schüler davon profitieren konnten.
Referiert wurde von der Ehrenamtsbeauftragten des Landkreises Donau-Ries. Sechs Klassen hörten sich jeweils eine Schulstunde an, was Ehrenamt ist, welche Engagementmöglichkeiten es im Donau-Ries gibt und wie der Landkreis Engagement fördert.
Das sagt der Landrat zu dem Projekt
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Der Schulleiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Nördlingen, Herr OStD Raimond Eberle, hatte hierzu sein Interesse bekundet und gilt damit zusammen mit Landrat Stefan Rößle als Initiator der Aktion. „Wir haben in unseren Schulen viele kreative, junge Köpfe und ebenso viele Möglichkeiten schöpferischen Erfindergeist und Sozialkompetenz einzubringen“, hob Landrat Stefan Rößle die Idee hervor.
Anreize fürs Ehrenamt schaffen
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Mit diesem Gedanken ist er nicht alleine. StD Wolfgang Breu, Leiter der Technikerschule Nördlingen und großer Fürsprecher des Ehrenamtes, integrierte die Sonderstunden in die Stundenpläne und führte die Ehrenamtsbeauftragte Karin Brechenmacher durch die zwei Tage und die Klassenzimmer. Der Kerninhalt der Vorträge diente dazu, den Schülern einen Anschub zu geben, sich ehrenamtlich zu engagieren und ihnen die vielen, oft nicht bekannten oder ganz außergewöhnlichen und modernen Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen.
Beide Seiten können profitieren
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Gerade bei den Technikerschülern ist das Knowhow ein großer Mehrgewinn für Vereine, Verbände oder Einheiten und kann diesen ebenso viel zurückgeben. „Wer sich mit Enthusiasmus in für sich interessante Bereiche einbringt, kann nicht nur Karrierelaufbahnen entdecken, sondern lernt fürs Leben, hat Spaß und netzwerkt“, betonte die Referentin. Interessierte Detailfragen der Zuhörer und Begeisterung über die vielfältigen Beteiligungsmöglichkeiten begleiteten die Ausführungen ebenso wie Erfahrungsberichte der bereits freiwillig Engagierten.