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Bei Hama im schwäbischen Monheim entsteht derzeit ein neues Versandzentrum. Bereits seit vergangenem Jahr sind die Bauarbeiten in vollem Gang – der Rohbau des neuen Hama-Gebäudes ist inzwischen so gut wie fertig. Die Inbetriebnahme des Hama-Versandzentrums soll dann Ende 2013 erfolgen. Das neue Hama-Versandzentrum entsteht als Erweiterungsbau am Firmenstammsitz in Monheim. Auch das bestehende Logistikzentrum wurde im vergangenen Jahr erweitert. Das Ergebnis, ein neues Wareneingangsgebäude mit großzügigen Büroflächen, ist bereits im Einsatz. Insgesamt investierte Hama in den Bau und die Ausrüstung der beiden neuen Gebäudekomplexe am Stammsitz in Monheim rund 50 Mio. Euro.
Maximale Warenverfügbarkeit in minimaler Lieferzeit
Mit der Erweiterung des Wareneingangs im vergangenen Jahr und des Versandgebäudes 2013 wird Hama dem stetigen Wachstum seines breit aufgestellten Produktsortiments gerecht: Täglich werden bei Hama in Monheim 10 bis 12 Container mit Waren angeliefert und 1200 Paletten eingelagert. Dies bedeutet täglich rund 3.500 Aufträge, die bearbeitet werden, sowie 7.000 Versandpakete – in Spitzenzeiten sogar über 10.000. Aber auch die Serviceanforderungen der Handelspartner bedient Hama mit dem Ausbau des Firmenstammsitzes: Maximale Warenverfügbarkeit bei minimalen Lieferzeiten. Hama antwortet auf diese Herausforderung mit dem Ausbau des Stammsitzes und will den Partnern somit bestmögliche Effizienz und schnellsten Warenfluss bieten.
Ein neues Hama-Gebäude für Kommissionierung und Versand
Die genauen Abläufe, die im neuen Hama-Versandzentrum durchgeführt werden sollen, sind Kommissionierung und Versand. Dafür wird das bereits bestehende Automatiklager in die Erweiterung mit eingebunden und Kommissionierflächen, die bisher auf dem Firmengelände verteilt sind, zusammengelegt: Insgesamt sechs Gassen mit 28.000 automatisierten Kommissionier-Stellplätzen entstehen in dem neuen Gebäude. Der gesamte Neubau wird zudem mit modernster Technik ausgestattet. So umgeht Hama die Notwendigkeit einer großen Umstrukturierung der bisherigen Arbeitskreisläufe und kann die neuen Arbeitsflächen umgehend in alltägliche Abläufe integrieren.