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Die geladenen Gäste stammten aus Politik und Wirtschaft. Der neue Verwaltungskomplex bietet Platz für rund 220 Mitarbeiter. Bereits seit vergangenem Oktober arbeiten die Angestellten in den modernen Räumlichkeiten. Johann Sailer, geschäftsführender Gesellschafter von Geda, betonte, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Mittelpunkt des Projekts stehen würde. Die Zufriedenheit der Belegschaft galt als oberstes Ziel.
Das Unternehmen hebt besonders das Restaurant M60 hervor, welches anstelle einer traditionellen Kantine fungiert. Es soll den Geda-Mitarbeitern nicht nur als Ort der Begegnung dienen, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein, um einen Mehrwert für die Gemeinde zu schaffen. Nachdem die Bürger von Asbach-Bäumenheim für die Verlegung der Mertinger Straße stimmten und somit das Bauprojekt erst ermöglicht hatten, möchte Geda nun mithilfe des Restaurants Danke sagen. Bürgermeister Martin Paninka bezeichnete den Neubau als „klaren Beweis für die Verbundenheit“ zwischen Geda und Asbach-Bäumenheim.
Landrat Stefan Rößle würdigte den modernen, lichtdurchfluteten Bau, der den Bedürfnissen der modernen Arbeitswelt entspricht. Dr. Bettina Kandler betonte, dass das Gebäude nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und effizient gestaltet sei. Es ist geplant, das Gebäude mit einer DGNB-Gold-Zertifizierung auszuzeichnen, die Nachhaltigkeit und den Lebenszyklus des Bauwerks berücksichtigt. Diese Entscheidung führe zwar zu höheren Kosten, wird jedoch als notwendig für zukünftige Generationen angesehen. Auch der Präsident der IHK Schwaben, Reinhold Braun, betonte die Stärke des Mittelstands in Donau-Ries und lobte die vielen Geschäftsführer der Region für ihren Weitblick in die Zukunft: „Geda setzt mit diesem Neubau ein starkes Signal“.