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Eine frühzeitige und fundierte Berufs- und Studienorientierung ist wesentlich für den beruflichen und persönlichen Lebensweg und somit für die eigene Biographie. Der Hochschultag des Landkreises Dillingen a.d.Donau hat sich dabei in den vergangenen Jahren zu einer umfassenden Informationsplattform für Schüler zu regionalen Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten entwickelt. Bedauerlicherweise kann angesichts der aktuellen Lage in der Corona-Pandemie die Veranstaltung auch in diesem Jahr nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden, meldet das Landratsamt.
Daher haben die Organisatoren bereits frühzeitig ein digitales Format der Veranstaltung geplant, welches konkret durch ein reines Online-Veranstaltungsprogramm umgesetzt wird. „Mit dem digitalen Hochschultag verfolgen wir das Ziel, den jungen Menschen aufzuzeigen, welche Fülle an Studiengängen und beruflichen Karrierechancen es in den nächstgelegenen Hochschulen, Universitäten und Einrichtungen gibt“, freut sich Landrat Leo Schrell über das bestehende Angebot. Insbesondere in den dualen Studienmöglichkeiten, die ein klassisches Studium mit einer dualen beruflichen Ausbildung optimal verbinden, sieht der Landrat einen wesentlichen Baustein in der Fachkräftesicherung des Landkreises.
„Mit einer herausragenden Beteiligung von insgesamt zehn Hochschulen und Universitäten sowie der Industrie- und Handelskammer für Schwaben, der Handwerkskammer für Schwaben, der Kreishandwerkerschaft Nordschwaben in Kooperation mit den Unternehmen Reitenberger Bau GmbH und Gumpp & Maier GmbH, der Kreisklinik St. Elisabeth als akademisches Lehrkrankenhaus der TU München, der Agentur für Arbeit sowie der Initiative Startup-Teens werden den jungen Menschen umfassende Informationsmöglichkeiten beim digitalen Vortragsprogramm geboten“, freut sich Wirtschaftsförderer Christian Weber über den großen Zuspruch beim diesjährigen Hochschultag. „Mit der Initiative Startup-Teens“, so Weber, „haben wir wie im Vorjahr auch das Thema der Existenzgründung für innovative Startups beim Hochschultag mit dabei. Die Initiative wird dabei durch das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt und soll Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren zu einem späteren Unternehmertum ermutigen.“
Durch die starke Beteiligung der Hochschulen, Universitäten, Institutionen und Einrichtungen kann den Schülern ein mit 19 Vorträgen besetztes Vortragsprogramm angeboten werden. So können sie sich beispielsweise in Vorträgen wie „Gesundheitsmanagement“, „Wirtschaftsinformatik“, „Lehramt“, „Mikroplasik“ oder „Ingenieur der Zukunft – Studienmöglichkeiten im Bereich der Elektrotechnik“ zu den Inhalten und Voraussetzungen, die für das jeweilige Studium notwendig sind, informieren.