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IHK Schwaben fordert mehr Berufsorientierung
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IHK Schwaben

IHK Schwaben fordert mehr Berufsorientierung

Schüler der gymnasialen Oberstufe haben bei der Berufswahl häufig die Qual der Wahl. Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Schüler der gymnasialen Oberstufe haben bei der Berufswahl häufig die Qual der Wahl. Foto: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Seit Jahren gibt es Auseinandersetzungen um die G8- und G9-Konzepte an bayerischen Gymnasien. Diese Debatte um die Regelschulzeit soll so bald wie möglich mit einer klaren Regelung beendet werden. Die IHK Schwaben fordert ein Ende des Akademisierungsdrucks.

Die Debatte um die Regelschulzeit an bayerischen Gymnasien soll so bald wie möglich mit einer klaren Regelung beendet werden. Schüler, Eltern, Schulen und auch Unternehmen brauchen nach jahrelangen Auseinandersetzungen um G8- und G9-Konzepte Planungssicherheit. Die IHK Schwaben fordert deshalb ein Ende des Akademisierungsdrucks. Zudem fordert die IHK Schwaben, die gymnasiale Oberstufe auch verstärkt für die Berufsorientierung zu nutzen.

Berufsorientierung spielt bei Gymnasiasten kaum eine Rolle

Rund 13 Prozent aller schwäbischen Abiturienten starten eine duale Ausbildung in einem IHK-Beruf. Hiervon kommen sechs Prozent vom Gymnasium. Im Jahr 2012 waren dies 557 Absolventen. Die Abiturientenquote unter den Auszubildenden in Schwaben ist gestiegen. Die relativ niedrige Quote belegt jedoch, dass in der gymnasialen Oberstufe die Berufsorientierung kaum eine Rolle spielt.

Aufstiegsfortbildung entspricht Qualifizierung auf Bachelorniveau

 „Abiturienten müssen bei ihrem Schulabschluss viel besser im Bilde darüber sein, welche ausgezeichneten Chancen sie mit einer dualen Ausbildung oder mit einem dualen Studium haben“, berichtet Oliver Heckemann. Heckemann ist Leiter des Geschäftsbereichs Bildung der IHK Schwaben. Eine Karriere mit Lehre sei auch durch eine Aufstiegsfortbildung möglich. Diese entspricht einer Qualifizierung auf Bachelor- und Masterniveau.

Druck zu klassischem Studium führt häufig zu Studienabbrüchen

„Ob G8 oder G9, die Berufsorientierung muss im Gymnasium gestärkt werden. Der Druck zum klassischen Hochschulstudium führt oft zu Studienabbrüchen. Der Weg über die duale Ausbildung und einem berufsbegleitenden Studium wäre für viele Absolventen die bessere Wahl“, erklärt der Leiter des Geschäftsbereichs Bildung der IHK Schwaben Heckemann.

Karriere mit Lehre

Die IHK Schwaben versucht über mehrere Kanäle verstärkt Abiturienten die Karrierewege mit Lehre aufzuzeigen. Hierzu zählen beispielsweise Projektseminare. Bei diesen sammeln Gymnasiasten Erfahrungen aus der realen Arbeitswelt. Darüber hinaus existieren auch Schulpartnerschaften, die Gymnasien und Unternehmen zusammenbringen. Außerdem zeigen Berufs-Informations-Messen wie die fitforJOB die ganze Bandbreite an Karrierechancen auf.

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