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Der Kreisverband Donau-Ries des Bayerischen Gemeindetags kam kürzlich zu einer Betriebsbesichtigung beim Anhängerhersteller UNSINN zusammen. Der Sitz des Unternehmens liegt in Holzheim im Landkreis Dillingen an der Donau. Zu den Gästen zählten über 40 Bürgermeister, aber auch einige Ehrengäste des Landkreises. Zu diesen zählten unter anderem der Bezirksverbandsvorsitzende Josef Walz und die die Ehrenverbandsvorsitzende Hildegard Wanner. Außerdem waren der stellvertretende Landrat Hermann Rupprecht sowie der Ehrenkreisvorsitzende Hans Eichhorn bei der UNSINN Fahrzeugtechnik zu Gast.
Franz Oppel zu Ehrenkreisvorsitzenden ernannt
Im Rahmen des Besuchs ernannte der Kreisverband den ebenfalls anwesenden, früheren Bürgermeister der Marktgemeinde Kaisheim, Franz Oppel, zum Ehrenkreisvorsitzenden. Franz Oppel bedankte sich bei seinen langjährigen Wegbegleitern für die Zusammenarbeit: „Gemeinsam haben wir vieles in unseren Gemeinden bewegt.“ An die Firma UNSINN richtete Oppel ebenfalls dankende Worte: „Mit der Familie Unsinn fühle ich mich in besonderer Weise verbunden, nicht zuletzt aufgrund vieler beeindruckender Spatenstiche.“ Auch einige Gäste lobten die Firma UNSINN für die aus ihrer Sicht gelungene Veranstaltung. Ein besonderer Dank ging dabei an die Geschäftsleitung der Firma Unsinn, Josef und Rosa Unsinn, Gunnar Bregler sowie den Seniorchefs Leonhard und Sofie Unsinn mit einem Blumenstrauß. Die Geschäftsführung in dieser Form besteht jedoch noch nicht lang: Erst im Frühjahr diesen Jahres wurde die Geschäftsführung des Holzheimer Unternehmens erweitert. Grund waren neue Aufgabenfelder, die sich durch die Übernahme der Gotzen GmbH ergeben hatten.
Über Unsinn Fahrzeugtechnik
Die UNSINN Fahrzeugtechnik GmbH hat sich eine Philosophie der Flexibilität, die durch Sonderbau und Individualisierung gekennzeichnet ist, auf ihre Fahnen geschrieben. Durch die Entwicklung und Produktion von innovativen Anhängern Made in Germany etablierte sich das traditionsreiche Familienunternehmen auf dem internationalen Markt.
Vor 60 Jahren als Schmiedewerkstatt mit dem Bau der ersten landwirtschaftlichen Anhänger gestartet, produziert es heute mehr als 13.000 Anhänger für Kunden aus Industrie und Handwerk im In- und Ausland. Circa 250 Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich der Umsatz seit 2010 auf fast 45 Millionen Euro mehr als verdoppelt hat.