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Auf Kritik stößt die Streichliste der Bahn für fünf ICE-Verbindungen von Augsburg nach Norden. Diese Entscheidung sei nicht hinnehmbar, waren sich die Parlamentarier mit IHK-Geschäftsführer Peter Saalfrank und IHK-Präsident Dr. Andreas Kopton einig. „Die Wirtschaftsregion Schwaben und das Umland brauchen eine schnelle Fernverkehrsanbindung. Wenn Nah- und Fernverkehr aufeinander abgestimmt werden, profitieren auch Pendler und Reisende aus umliegenden Regionen“, betonte Ullrich. „Wir schwäbischen CSU-Bundestagsabgeordneten werden dafür kämpfen, dass diese fünf ICEs auch nach 2015 noch fahren.“
Regelmäßige Treffen geplant
Die „sieben Schwaben“ wollen sich nun regelmäßig mit Spitzenvertretern der IHK über Wirtschafts- und Infrastrukturthemen austauschen. Von diesen Treffen soll das Signal ausgehen: Schwaben zieht an einem Strang, damit es in der Region vorwärts geht. Beim nächsten Termin im November will auch Entwicklungshilfeminister Dr. Gerd Müller dabei sein, der diesmal entschuldigt fehlen musste.
Parlamentsgruppe Schienenverkehr trifft sich im April
Unabhängig von diesem Treffen hat der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, MdB Ulrich Lange, für Anfang April ein Gespräch mit Konzernvertretern angekündigt. Auch Ullrich wird sich weiterhin für Augsburger Bahn-Belange einsetzen. Die nächste Gelegenheit bietet sich am 8. April, wenn die Parlamentsgruppe Schienenverkehr zum ersten Mal in dieser Legislaturperiode zusammenkommt.