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Andreas Matthä, der CEO der ÖBB erklärt, Go-Ahead solle auch in Zukunft weiter eigenständig agieren. Die ÖBB werde jedoch ab sofort seit wettbewerbsrechtlicher Prüfung und Abschluss der Transaktionen als starker Partner zur Seite stehen. „Wir freuen uns darauf, unser Know-how mit unseren neuen Kollegen zu teilen“, betont Matthä. In einem ersten Schritt soll das Integrationsprojekt, bei dem die zukünftige Zusammenarbeit definiert werden soll, starten. Das Know-how der ÖBB soll außerdem die Weiterentwicklung von Go-Ahead fördern und Fahrgästen und Auftraggebern zugutekommen, erklärt der CEO der Go-Ahead Deutschland Fabian Amini.
An aktuellen Fahrplänen soll sich durch den Zusammenschluss nichts ändern. Mit der Übernahme durch die ÖBB sind die Bestandsverkehre bis Verkehrsvertragsende gesichert und es wurde das klare Ziel aufgestellt, weiterhin zu wachsen. Das Unternehmen soll unter der bestehenden Geschäftsführung mit dem bisherigen Management fortgeführt werden.
Insgesamt sind 144 elektronisch betriebene Triebfahrzeuge von Go-Ahead im Einsatz, davon 78 Garnituren in Bayern. Darunter befinden sich Stadler Flirt³-Züge sowie Desiro HC und Mireo Garnituren von Siemens Mobility. Aus kartellrechtlichen Gründen beginnen gemeinsame operative Tätigkeiten erst nach dem Closing. Wie der genaue Markenauftritt aussieht und der künftige Unternehmensname lauten soll, ist bislang nicht bekannt.