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Thilo Wolter: „KI hat 2024 noch nicht den Stellenwert, auf den sie gehyped wird“
Jahresausblick 2024

Thilo Wolter: „KI hat 2024 noch nicht den Stellenwert, auf den sie gehyped wird“

Von links: Bernd Behler (Co-Founder, Technology & Innovation), Thilo Wolter (Co-Founder, Geschäftsführer) und Martin Obmann (Co-Founder, Marketing & Sales). Foto: Tresmo
Von links: Bernd Behler (Co-Founder, Technology & Innovation), Thilo Wolter (Co-Founder, Geschäftsführer) und Martin Obmann (Co-Founder, Marketing & Sales). Foto: Tresmo

Co-Founder und Geschäftsführer von Tresmo, Thilo Wolter, bleibt auch für das Jahr 2024 optimistisch. Dennoch sieht er eine große Herausforderung für die Unternehmen der Region. Welche das ist, lesen Sie in seinem Jahresausblick.

B4BSCHWABEN.de: Wie ist Ihre Prognose für das Wirtschaftsjahr 2024 bezogen auf die Region Bayerisch-Schwaben?

Thilo Wolter: Ich gehe davon aus, dass der Fachkräftemangel weiterhin ein großes Problem darstellen wird, und dass KI auf der anderen Seite noch nicht den Stellenwert in den Unternehmen erreichen wird, auf den sie aktuell gehyped wird.

Wie stellt sich Ihr Unternehmen für das Jahr 2024 auf? 

Wir sind mit unserer Lösung IoT Cockpit seit diesem Jahr so aufgestellt, dass wir Produkte in Rekordzeit smart machen und den After Sales mit Abomodellen zu einer weiteren Erlösquelle machen können – und Unternehmen helfen, ihre Kunden noch besser und länger zu binden. Das wird in Zukunft ganz entscheidend sein.

Wie blicken Sie ganz persönlich auf das neue Jahr?

Erneut sehr optimistisch, denn unsere Lösung hilft schon jetzt vielen Unternehmen, zu profitablen digitalen Geschäftsmodellen zu kommen, und die Liste der Anfragen für das kommende Jahr ist lang – es gibt also viel zu tun und zu unterstützen, und das ist doch schön.

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