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Streikwelle erreicht KFZ-Handwerk: Protest vor Augsburger Mercedes-Benz Autohaus
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Tarifverhandlungen

Streikwelle erreicht KFZ-Handwerk: Protest vor Augsburger Mercedes-Benz Autohaus

Vor der Augsburger Mercedes-Benz Niederlassung kam es zum Streik der KFZ-Beschäftigten. Foto: IG Metall Augsburg
Vor der Augsburger Mercedes-Benz Niederlassung kam es zum Streik der KFZ-Beschäftigten. Foto: IG Metall Augsburg

Auch das KFZ-Gewerbe befindet sich im Streit über neue Tarife. Was die IG Metall für die Beschäftigten der Branche fordert.

Derzeit kämpft die Gewerkschaft IG Metall an allen Fronten. Sei es der öffentliche Dienst, die Metall & Elektro Industrie oder im Sozialwesen: Überall fordert sie mehr Geld für die Arbeitnehmer. Und das mit bislang selten so häufig auftretenden Warnstreiks. Immer wieder legen die Beschäftigten ihre Arbeit nieder, um ihren Frust über stockende Tarifverhandlungen öffentlich kundzugeben. So nun auch im KFZ-Handwerk, wo sich Mitarbeiter der Schwaba GmbH, MAN Truck und Bus Augsburg, Daimler Truck und der Mercedes-Benz Niederlassung aus der Region zusammengetan haben.

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Was die IGM für die KFZ-Beschäftigten fordert

In Augsburg fand deshalb vor der Mercedes-Benz Niederlassung in der Augsburger Haunstetter-Straße eine zentrale Warnstreikkundgebung statt. An der dieser nahmen 300 Warnstreikende teil. Die IG Metall Bayern fordert für die Beschäftigten des KFZ-Gewerbes 8,5 Prozent mehr Geld und eine soziale Komponente. Als Beispiel nennt die Gewerkschaft hierfür eine Inflationsausgleichsprämie. Die Ausbildungsvergütungen sollen überproportional um 150 Euro steigen. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen. Die Arbeitgeber hatten in der ersten Tarifverhandlung lediglich drei Prozent mehr Geld ab Juli 2023 und weitere drei Prozent mehr Geld ab Juli 2024 geboten. Die zweite Tarifverhandlung ist für den 25. April in Nürnberg angesetzt.

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„Geduld am Ende“ unter den Arbeitnehmern der KFZ-Branche

Class Meyer, zuständiger Sekretär für das KFZ Handwerk in Augsburg sagt: „Die Arbeitgeber haben uns in der ersten Verhandlung ein völlig unzureichendes Angebot auf den Tisch gelegt. Der Ärger über die unverständliche Haltung der Arbeitgeber ist groß. Angesichts der steigenden Inflation und den dringend benötigten Fachkräften, ist ein Angebot von 3 Prozent Entgelterhöhung absolut nicht hinnehmbar!“. Dazu ergänzt Roberto Armellini, 1 Bevollmächtigter der IG Metall Augsburg: „Die Arbeitgeber hatten die Chance, ein akzeptables Angebot zu machen. Diese haben sie ungenutzt gelassen. Heute haben die Beschäftigten der Region gezeigt, dass ihre Geduld am Ende ist. Die Beschäftigten sind bereit für ihr Forderung zu kämpfen. Wir erwarten ein deutlich besseres Angebot“.

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