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Stadtwerke Augsburg modernisieren ihre Busflotte
Neue Ausstattung

Stadtwerke Augsburg modernisieren ihre Busflotte

Die neue Sitzaufteilung in den swa-Bussen. Foto: swa/Thomas Hosemann
Die neue Sitzaufteilung in den swa-Bussen. Foto: swa/Thomas Hosemann

Die Stadtwerke Augsburg (swa) rüsten ihre Bio-Erdgasbusse nach. Die neuen Modelle ersetzten ihre in die Jahre gekommenen Vorgänger und sollen sowohl der Umwelt als auch den Fahrgästen zugutekommen.

Die Stadt Augsburg bekommt zehn neue Busse. Vier der neuen Bio-Erdgasbusse sind schon seit dem 2. August auf den Augsburger Straßen im Einsatz. Sie gehören der Baureihe der Mercedes-Busse an, beinhalten jedoch einige Neuerungen. Diese sollen die Fahrt mit dem Bus angenehmer und umweltfreundlicher gestalten.

Größerer Komfort für Fahrgäste

Die neuen Bussen sind mit insgesamt vier USB-Doppel-Ladesteckdosen ausgestattet. Hier können Handys und andere Geräte während der Fahrt aufgeladen werden. Darüber hinaus gibt es auch Neuerungen bezüglich des Sitzkomforts im Bus. Im Stehbereich gibt es nun zusätzliche Haltegriffe, damit sich Fahrgäste sicherer auf den dort angebrachten Klappstühlen halten können. Des Weiteren werden an der dritten Tür die Doppelsitze durch Einzelsitze ersetzt. Dies soll eine Erleichterung für Reisende mit großen Koffern und Senioren mit Rollatoren darstellen.

Im Oktober folgen Busse mit weiteren Neuerungen 

Weitere sechs Busse werden ab Oktober auf Augsburgs Straßen zum Einsatz kommen. Diese sollen besonders umweltfreundlich sein. Es handelt sich dabei um Modelle mit einem Hybridmodul. Hier sind kleine Elektromotoren zwischen Motor und Getriebe verbaut. Der dort montierte Elektromotor wird durch Storm, der beim Bremsen erzeugt wird, betrieben. Dadurch soll sich eine Kraftstoffeinsparung von über acht Prozent ergeben.

Weitere Verstärkung der swa am Königsplatz

Nicht nur auf den Straßen Augsburgs gibt es Neuzugänge. Auch auf dem Königsplatz Augsburg ist wieder kleine Nichtraucher-Roboter swa*lly unterwegs. Vor zwei Jahren tourte der blaue swa-Roboter das erste Mal über den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt Augsburgs. Mit einem kleinen Schild bittet er auf charmante Art und Weise die Augsburger am Kö nicht zu rauchen. Die Aktion zeigte schon beim ersten Mal Wirkung. Nachdem swa*lly jedoch immer wieder Probleme mit dem Fahrwerk hatte, musste dieses inklusive Antrieb ausgetauscht werden. Nach der Reparatur ist der Miniroboter nun wieder voll funktionsfähig und wird in Zukunft wieder regelmäßig am Königsplatz zu sehen sein.

Der swa-Robotor swa*lly. Foto: swa/Thomas Hosemann
Der swa-Robotor swa*lly. Foto: swa/Thomas Hosemann

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