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So sieht die Zukunft der Industrie in Augsburg aus
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Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³

So sieht die Zukunft der Industrie in Augsburg aus

Reiner Erben, Eva Weber, Prof. Dr. Dr. Christian Berg, Andreas Thiel beim 3. Nachhaltigkeitstafg. Foto: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH

Auch vor der Industrie machen große Herausforderungen wie Digitalisierung, Ressourcen- und Energieeffizienz, Klimaschutz und globaler Wettbewerb nicht Halt. Wie Unternehmen sich am besten darauf vorbereiten, wurde beim 3. Nachhaltigkeitstag Wirtschaft von A³ in Augsburg diskutiert.

Wie kann die Zukunft der Industrie am Standort Augsburg aussehen? Welche Rolle spielt nachhaltiges Wirtschaften dabei? Wie gehen Unternehmen, Netzwerke und Forschung vor Ort mit aktuellen Herausforderungen um? Das sind Themen, die Unternehmer und Politik derzeit beschäftigen. Um gemeinsam nach Lösungen und Strategien für nachhaltige Industrie am Standort Augsburg zu suchen, kamen 26. November mehr als 100 Menschen im Parktheater Kurhaus Göggingen zusammen. Die Gäste stammten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Thema Nachhaltigkeit.

Von der Pferdekutsche zum Automobil

„Wir erleben momentan in Augsburg – aber nicht nur hier, sondern auch im Rest der Welt – einen Wandel, der mit ähnlichen Entwicklungen voran geht wie damals von der Pferdekutsche zum Automobil“, zog Eva Weber, 2. Bürgermeisterin und Wirtschafts- und Finanzreferentin der Stadt Augsburg, einen Vergleich zur Vergangenheit. „Dafür müssen wir den Unternehmen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten.“

Rund 120 Gäste kamen im Rahmen des 3. Nachhaltigkeitstag Wirtschaft in das Parktheater Kurhaus Göggingen. Dort warteten Vorträge, Arbeitstische und eine Podiumsdiskussion rund um das Thema "Strategien für eine nachhaltige Industrie". Fotos: Laura Cedrone/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Bildung als wesentlicher Bestandteil

Weiter zeigte Weber auf, was die Stadt Augsburg und die Region tun könne, um bestmöglich auf diese Veränderungen vorbereitet zu sein: „Einer der wesentlichen Bauteile ist die Bildung – und zwar von vorne bis hinten.“ Ein wichtiger Punkt sei es, Bildungsangebote niederschwellig anzubieten. „Denn für die Zukunft brauchen wir Fachkräfte die innovativ sind, über den Tellerrand hinausblicken und ihre Unternehmen dadurch unterstützen können“, erklärte die Bürgermeisterin.

Hoffnung liegt auf Startups

Außerdem erwähnte Weber, dass ihre Hoffnung auf den Startups liege. Man müsse Labels wie beispielsweise „Augsburg gründet“ weiter ausbauen. „Wertet man das Gründungsgeschehen hier vor Ort, zeigt sich, dass sich hier viele Hoffnungsträger tummeln“, argumentierte Weber.

Verantwortung und Chance

Die Keynote mit dem Thema „Nachhaltigkeit in produzierenden Unternehmen- Verantwortung und Chance zugleich“ hielt Prof. Dr. Dr. Christian Berg. Anschließend erarbeiteten die Teilnehmer in unterschiedlichen Gruppen Vorschläge für eine nachhaltigere Industrie mit Fokus auf Handlungsmöglichkeiten auf der kommunalen Ebene. Die Ergebnisse wurden präsentiert und mit Vertretern von Grenzebach Maschinenbau, Schöffel Sportbekleidung, Faurecia Clean Mobility, Berg Siegmund und MAN Energy Solutions diskutiert.

Über das Event

Der 3. Nachhaltigkeitstag Wirtschaft A³ wurde von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH im Auftrag des Wirtschaftsreferates und des Umweltreferates organisiert. Hauptsponsor der Veranstaltung waren die Stadtwerke Augsburg. Wie in den vergangenen zwei Jahren war der Nachhaltigkeitstag in die Wochen der Nachhaltigkeit eingebettet. Diese finden bis zum 4. Dezember statt und bündeln verschiedene Events rund um das Thema Nachhaltigkeit.

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