Brigitte Zypries, Schirmherrin und Bundeswirtschaftsministerin a. D., übergibt die Auszeichnung „Arbeitgeber der Zukunft“ an Sedak-Geschäftsführer Bernhard Veh. Bild: Offenblende/Cathrin
Verantwortlich für die Auszeichnung sind die Mitarbeiter des Unternehmens. Das sagt zumindest Geschäftsführer Bernhard Veh. Mit welchen konkreten Ansätzen die Jury überzeugt werden konnte.
Das Gersthofer Unternehmen Sedak zählt zu den „Arbeitgebern der Zukunft“: Geschäftsführer Bernhard Veh nahm die Auszeichnung des „Deutschen Innovationsinstitut für Digitalisierung und Nachhaltigkeit (DIND)“ auf der Gala in Hamburg entgegen.
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Das sagt Geschäftsführer Bernhard Veh zu der Auszeichnung
„Den Grundstein für diese Auszeichnung haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelegt. Sie bestätigt nicht nur unser Engagement für Nachhaltigkeit, sondern auch unsere Bemühungen, unser Arbeitsumfeld modern, respektvoll und flexibel zu gestalten. Die Weichen für eine moderne Arbeitswelt bei Sedak haben wir richtig gestellt“, erklärte Bernhard Veh zur Übergabe des Preises.
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So überzeugte Sedak die Jury
Das DIND analysiert die Firmen in einem zweistufigen Prozess auf Herz und Nieren. Positive Faktoren bei Sedak waren laut der Analyse unter anderem die Investition in umweltfreundliche Energie. Dazu gehörte beispielsweise der deutliche Ausbau der eigenen PV-Anlage am Stammwerk in Gersthofen und das konsequente Recycling der eingesetzten Stoffe, aber auch das hohe Engagement für die Belegschaft. Hierzu zählt unter anderem die neue Kantine mit ihrer gesunden Speisekarte. „Das Siegel zeigt: Wer bei Sedak arbeitet oder zu Sedak kommen will, findet einen modernen Arbeitgeber, der sich für seine Leute genauso einsetzt wie für die Umwelt“, resümiert Veh.
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